*** 12-01-2022 Politisch motivierter illegaler Wolfsmord geht in Niedersachsen weiter !!! *** 07.01.2022 Obduktion ergibt einen angeblichen Totbiss - Wolf bei Eimke wurde wohl nicht erschossen *** 04.01.2022 Illegal getöteter Wolf im Kreis Uelzen entdeckt! Wieder ein trauriger Jahresbeginn! ***
12.01.2022 Der illegale Wolfsmord in Niedersachsen geht weiter! Umweltminister 18:15 Uhr Olaf Lies (SPD) lässt weiter heimlich und rechtswidrig Wölfe töten! Erneut, gab es einen illegalen, heimlichen und politisch-lobbyistisch motivierten Wolfsabschuss! Der fünfte in Folge und gleichzeitig der fünfte Fehlabschuss! Verantwortlich zeichnet wie immer dafür der im Artenschutz nach EU-Recht hochgradig rechtswidrig agierende Umweltminister Niedersachsens - Olaf Lies (SPD)! Den Fehlabschuss gibt Lies in seiner Presseinformation zur Sache selbst zu! Hier der LINK zur PI 004/2022 Der fünfte Wolfsmord, der auf das Konto dieser unerträglichen Politpestilenz eines Umweltministers geht, wurde in der Nacht zum 08. Januar 2022 ausgeführt. Betroffen diesmal das Rudel „Amt Neuhaus“ im Landkreis Lüneburg. Laut Umweltministerium besteht dort für die Leitwölfe dieses Rudels, die Fähe GW872f und den Rüden GW1532m je eine vom NLWKN ausgestellte Abschussverfügung. Diese    Verfügungen    und    ich    werde    nicht    müde    es anzuprangern,   sind   allesamt   nach   geltendem   EU-Recht   rechtswidrig   und dürfen so nicht ausgeführt werden ! Als 5. Fehlabschuss erschossen wurde diesmal jedoch eine 1 - 2 Jahre alte Fähe, also nicht die Leitwölfin, für die eine rechtswidrige „Ausnahmegenehmigung“ besteht! Eine eindeutige Straftat - und auch hier wird die Justiz in ihrer Handlungsunfähigkeit wieder die Augen verschliessen. Wie bei den vorangegangenen vier anderen illegalen Wolfsabschüssen auch. Egal wie oft sich unser Desperado im Ministertarnkleid auch auf die §§ des derzeit gültigen Bundesnaturschutzgesetzes beziehen mag, dieses ist in seiner jetzigen Form ebenso EU-Artenschutzrechtswidrig! Und damit ist jeder Abschuss, der hierauf bezogen vorgenommen wird eine kriminelle Straftat! Olaf Lies und seine Schergen, scheren sich aber nach wie vor einen Dreck darum und morden munter und lustig weiter irgendwelche Wölfe nach ihrem zusammengeschusterten „UN-Recht“, denn im Gelände lassen sich lt. Minister die Wölfe ja nicht identifizieren! Wie praktisch diese Falschbehauptung! Da ist der arme Minister ja geradezu gezwungen, immer und immer und immer wieder auf den rechtswidrigen „räumlich-zeitlichen Zusammenhang“ zurückzugreifen! Wobei, genau dass hat der Olaf hier jedoch besonders gern, denn dies bedeutet, dass er fröhlich jeden Wolf massakrieren (lassen) kann, der das Pech hat einem seiner Mordgesellen in diesem Gebiet vor die Flinte zu kommen. Ob er nun einer der gesuchten Wölfe ist (was nicht im mindesten bedeutet, dass es sich dabei um einen Problemwolf handelt), ein Rudelmitglied, ein Durchläufer oder irgendein Wolf eines benachbarten Rudels. Das spielt bei des Ministers Wolfsmordlust keinerlei Rolle! HAUPTSACHE OLAF LIES KANN WÖLFE ERSCHIESSEN LASSEN! Wessen Geistes Kind dieser Mann offenkundig ist, zeigt sich besonders darin, dass er seinen inquisitorischen Antiwolfskreuzzug heimlich durchführen lässt, nicht einmal die Parlamentsmitglieder werden informiert. Nach wie vor nicht und dass trotz der Klage der Grünenfraktion im Niedersächsischen Landtag vor dem Staatsgerichtshof in Bückeburg diesbzüglich! Minister Lies desinformiert somit vorsätzlich seine Kollegen und entzieht sich ebenso widerrechtlich jeder Kontrollmöglichkeit durch das Landesparlament. Er entzieht sich damit jeder rechtlichen Kontrolle, ob die Abschüsse rechtlich tragbar und damit rechtmäßig wären oder nicht! Zumindest dann, wenn man EU-Recht dabei anwenden würde! Weiterhin behält er dieses perfide kriminelle Handeln bei, obwohl gegen das EU-Mitgliedsland Deutschland ein rechtliches Pilotverfahren gerade zum Umgang mit dem Wolf, seitens der EU-Kommission läuft. Niedersachsen ist dabei mit seiner Niedersächsischen Wolfsverordnung NWolfVO besonders in das Visier der Brüsseler Artenschutzpolitiker geraten! Umweltminister Olaf Lies missachtet trotz allem jede höherrangige Rechtsprechung. Offenkundig glaubt dieser Mann er stehe über dem Gesetz! Dieser Minister ist überfällig zur politischen Entnahme! Treten Sie endlich zurück Minister Lies, jemanden wie sie braucht niemand! Und der Artenschutz bzw. der Wolf schon gar nicht! Sie stehen nicht über dem Gesetz! „I stand up for Wolves until my last Breath is done. And even beyond!!“ Jens Feeken - Artenschutz-Wolf 07.01.2022 Tot aufgefundener Wolf soll nicht erschossen worden sein! 11:15 Uhr Der am Silvestertag bei Eimke im Landkreis Uelzen tot aufgefundene Wolf soll nach der Untersuchung des Kadavers am IZW in Berlin nicht an den Folgen einer Schussverletzung gestorben sein. Vielmehr sei der Wolf totgebissen worden heisst es lt. einem dpa - Bericht! Interessant ist an diesem Fall, dass der Kadaver offenbar zwei Löcher als Verletzung aufwies. Biss und Gegenbiss? Eine punktierte Fangzahnwunde? Ist dies die einzige Verletzung gewesen, müßte sie so unglücklich vom Angreifer gesetzt worden sein, dass sie zum Tod des Wolfes geführt hat. Ein „(Un-)lucky Punch bzw. Bite?“ Hm? Schwer vorstellbar! Vor allem die Historie bei solchen Totfunden zeigt dann immer wieder dieselbe angeblich „tatsächliche Ursache“! Wie damals nach dem Abschuss des Wolfes MT06 alias „Kurti“! Kurz darauf wurde dessen Schwester FT10 ebenfalls tot aufgefunden. Angbelich verstorben an einer „Sepsis - Blutvergiftung“ nach Bissen. Solche Beispiele lassen sich eben immer wieder finden und hinterlassen viele Fragezeichen ??????? und noch mehr Zweifel! Hier wäre der Obduktionsbericht jetzt hilfreich. „I stand up for Wolves until my last Breath is done. And even beyond!!“ Jens Feeken - Artenschutz-Wolf 04.01.2022 Wohl illegal getöteter Wolf im Kreis Uelzen entdeckt! Wieder ein trauriger 17:15 Uhr Jahresbeginn! Im Landkreis Uelzen wurde bereits am vergangenen Silvestertag ein toter Wolf aufgefunden. Die Spuren am Kadaver deuten wieder auf die Tat eines verblendeten, krinminellen Wolfshasser menschlicher Spezies hin, der ihn wohl illegal erschossen hat! Die Polizei Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen ermittelt. Der illegale Abschuss erfolgte wenn, in der Nähe von Eimke. Der verendete Wolf wies zwei Lochverletzungen auf, die ihm evtl. sogar schon Tage vorher zugefügt wurden. Sadistische Tierquälerei wäre somit bei dieser dann vorsätzlichen Straftat also auch noch gegeben. Der Kadaver wird wie alle Totfunde im Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierbiologie in Berlin auf seinen Allgemeinzustand und natürlich die genaue Todesursache untersucht. Dorthin wurde er verbracht. Ín gewohnt heuchlerischer Manier, meldete sich der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies(SPD) zu dieser Straftat zu Wort! Zitat Lies: Beginn: „Für den Bereich gibt es derzeit keine gültige Ausnahmegenehmigung, einen Wolf zu töten. Die Untersuchung des Kadabers als auch die Ermittlungen der Polizei müssen abgewartet werden. . Wurde der Wolf tatsächlich illegal erschossen, dürfen wir das nicht einfach hinnehmen. Der Wolf ist als Art streng geschützt und es gelten strenge Regeln, in welchen Fällen einzelne Tiere eines Rudels getötet werden müssen. Wer sich nicht an diese Regeln hält, muss entsprechend zur Verantwortung gezogen werden. Selbstjustiz gegenüber dem Wolf dürfen und werden wir in Niedersachsen nicht zulassen.“ Ende. Sprach der „Wolfskiller“ Olaf Lies, der selbst über vier EU-rechtswidrige Abschussgenehmigungen hat Wölfe töten lassen. Tiere, für die eben keine, nicht mal die rechtswidrigen Genehmigungen gegolten hätten. Unter anderem Welpen!! Was für ein heuchlerische Verlogenheit von ganz Oben! Daher sei dann an dieser Stelle die folgende Frage gestattet: „Wieso läuft Minister Olaf Lies noch frei herum?“ Ich erinnere hier gern auch nochmals daran, dass Artenschutz-Wolf durch seine mehr als 200 Seiten starke Beschwerde zuzüglich weiterem umfangreichen Rechercheinformationsmaterials dafür mit hauptverantwortlich zeichnet, dass die Europäische Kommission ein rechtliches Pilotverfahren gegen das EU-Mitglied Deutschland im Umgang mit dem Wolf eingeleitet hat. Dabei im Fokus, dass vorsätzlich seitens der deutschen Legislative ins rechtswidrig verkehrte BNatSchG und speziell die darauf fussenden Landesauswüchse, wie z. B. in Niedersachsen, die Niedersächsische Wolfsverordnung „NWolfVO“! Deutschland und gerade Minister OIaf Lies scheren sich nämlich einen feuchten Kehrricht um höherrangige EU-rechtliche Gesetzgebung, die einen evtl. individualisierten möglichen Wolfsabschuss genauestens regelt und 1:1 im deutschen Recht verankert sein müßte! Was sie aber nicht ist! „I stand up for Wolves until my last Breath is done. And even beyond!!“ Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
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