15.11.2021
„Wölfe
wirkten hungrig, nicht entspannt“ | Wolf hält sich nicht an die
17:30 Uhr
Anordnungen der Fachleute - Märchenstunde gepaart mit üblicher Idiotie
Vorab zum angeblichen „Vorfall“ in Großippener
Fakt ist:
„Es steht nicht einmal fest ob es überhaupt Wölfe waren!“
Waren es Hunde?
Fakt ist:
„Passiert ist gar nichts!“ Weder dem Pferd noch der Reiterin!
Fraglich ist:
Gab es diese „Situation überhaupt?
Vergangene
Woche
erschien
bei
uns
in
der
Tagespresse
MAL
WIEDER
einer
jener
Artikel,
die
doch
eigentlich
mittlerweile
ausgestorben
sein
sollten,
mit
dem
folgenden, vorahnungsvollen Titel:
„Wölfe wirkten hungrig, nicht enstpannt“!
Ein
Text,
wieder
zeugend
von
viel
Unwissen,
Ungereimtheiten
und
noch
viel
mehr
Mutmaßungen
und
Spekulation
aber
vor
allem
ganz
offenkundig
zum
Zwecke
der
Wolfsdiskriminierung
verfasst!
(Der
vorstehende
LINK
führt
zu
einem
aktualisierten
Artikel
mit
einem
nachträglichen
Kommentar
von
C.
Berge
-
der
für
mich
nicht
kommentierungswürdig
ist,
da
hier
nicht
mal
in
Frage
gestellt
wird
ob
es
überhaupt
Wölfe waren!)
Die Märchenstunde
Hier
ist
wohl
offenkundig
jemandem
die
eigene
Fantasie
anstatt
des
Pferdes
durchgegangen.
Fragt
sich
nur
wem,
dem
Reporter,
der
Reiterin
oder
war
es
gar
eine Kooperation?
Situationsanalyse:
17.00 Uhr
Eine Reiterin reitet bei „Dämmerung im November“ aus. Außerhalb
des
Waldes
ist
es
bereits
ganz
schön
Zappenduster!
Im
Wald
wird
es
dann
noch
dunkler.
Ein
Ausritt
geplant
für
20
Minuten
Hin-
und
20
Minuten
Rücktour!
Wenig
Bewegung
für
ein
Pferd,
da
lohnt
sich
das Satteln nicht mal im Ansatz. Sinn?? Egal, sei es drum!
Ca. 17:10 -
17:12 Uh
r
Zwei „angebliche Wölfe“ tauchen ungefähr 10 - 12 Minuten nach
Beginn des Ausritts nach Angaben der Frau auf! Die Reiterin
befindet
sich
zu
dem
Zeitpunkt
damit
bereits
im
Wald,
macht
dann
aber
sofort
beim
Auftauchen
der
zwei
Tiere
kehrt
und
reitet
im
Schritt
zurück
Richtung
Reitstall.
Sie
erklärt,
dass
ihr
die
„Wölfe“
dann
nicht
einfach
gefolgt,
sondern
neben
ihr
im
Abstand
von
3
-
4
Metern
auf
einem
Sandwall
hergelaufen
seien.
Hinter
ihr
her,
seitlich
von
ihr,
wo
ist
da
jetzt
genau
der
Unterschied?
Sie
sind
ihr
gefolgt!
Immer
vorausgesetzt, dass es so war!
Sie
mutmaßt,
dass
die
vermeintlichen
Wölfe
nicht
nur
einfach
gucken,
sondern
noch
näher
an
ihr
Pferd
heran
wollten.
Sie
hat
die
Caniden
nach
eigenen
Angaben
immer
wieder
angeschrien
um
sie
auf
Distanz
zu
halten.
Das
habe
nicht
viel
gebracht
so
die
Reiterin
-
außer,
dass
sie
ihr
Ziel
damit
erreicht
hat,
die
Tiere
auf
Distanz
zu
halten,
denn
diese
blieben
nach
ihren
eigenen
Angaben
auf
dem
eingangs erwähnten Sandwall. Was jetzt also?
Immerhin,
sie
ist
langsam
im
Schritttempo
mit
dem
Pferd
Richtung
Stall
zurück
geritten, was schon mal eine gute Entscheidung in einer solchen Situation wäre!
Die
Dame
ist
sich
sicher,
dass
es
Wölfe
waren.
Sie
macht
es
daran
fest,
dass
sie
selbst auf dem Land aufgewachsen und viel in der Natur unterwegs sei.
Aufgewachsen
auf
dem
Land,
zu
einer
Zeit
wo
es
hier
noch
gar
keine
Wölfe
gab?!
Und
die
meisten
Leute
die
in
der
Natur
unterwegs
sind
bekommen
keinen
Wolf
zu
sehen.
Da
dies
ganz
offenkundig
auch
der
erste
Kontakt
der
Frau
mit
„Wölfen“
gewesen
sein
dürfte,
kann
sie
vorher
noch
keinem
begegnet
sein
und
somit
auch
keine Erfahrungen gesammelt haben.
Das
ist
dann
alles
aber
ein
bisschen
mehr
als
dürftig
bis
hin
zu
gar
keiner
Expertise
um
Wölfe
-
zumal
im
Dunkeln
in
einer
solchen
von
ihr
beschriebenen
„Stresssituation“
identifizieren
zu
können.
Sie
will
sie
aber
dennoch
halt
einfach
optisch
erkannt
und
am
Gangbild
identifiziert
haben.
Hunde
würden
einfach
anders
laufen
-
so
die
Reiterin.
Wir
erinnern
uns
es
ist
nach
wie
vor
und
weiterhin
Zappenduster im Wald!
Den
Jagdtrieb
möchte
sie
dann
am
Gesichtsausdruck,
der
Körpersprache,
den
kraftvollen,
schnellen
Bewegungen
der
„Wölfe“
-
wir
erinnern
uns
die
Dame
reitet
im
Schritttempo
-
und
der
Haltung
der
Rute
festgemacht
haben.
Nun,
wozu
die
„Wölfe“
kraftvolle,
schnelle
Bewegungen
hätten
ausführen
sollen,
wenn
sie
doch
weiterhin
neben
der
Frau
lt.
eigener
Aussage
hergelaufen
sind,
dürfte
sich
dem
aufmerksamen
Leser
hier
ebenso
wenig
erschließen
wie
mir
selbst!
Es
sei
denn
die
„Wölfe“
waren
so
nett
und
haben
der
Dame
zur
Kurzweil
noch
eine
Showeinlage
à
la
Riverdance
dargeboten!
Mir
selbst,
haben
sich
unsere
hiesigen
Wölfe
bisher
jedenfalls
noch
nicht
von
ihrer
künstlerischen
Seite
gezeigt!
Außer
als
ausgesprochen
seltenes
dafür
aber
umso
schöneres
Fotomodell
-
siehe
Bild
am
Ende! Hm!
Den
Gesichtsausdruck
und
die
Körpersprache
von
vermeintlich
jagenden
Wölfen
dahingehend
auch
als
solches
in
dieser
Situation
richtig
zu
deuten
und
zu
bewerten,
ist
bei
der
augenscheinlich
vorhandenen
Unkenntnis
der
Reiterin
zum
Wolf
schlichtweg
Nonsens
und
dürfte
einer
überhitzten
Fantasie
entspringen!
Dies
zeigen
auch
ihre
weiteren
Ausführungen,
über
die
Erwägung
des
Einsatzes
von
herbeigewünschten
„Kieselsteinen“
zur
Wurfabwehr
der
Caniden
in
dieser
Situation
oder
die
Idee,
mit
einem
Fluchttier
-
dem
Pferd,
die
„Wölfe“
niederzureiten,
sollten
sie es wagen sich ihnen in den Weg zu stellen, was diese aber nicht taten.
Vor
allem
ist
die
Aussage
dann
Nonsens,
wenn
sie
nach
eigenen
Angaben
unter
höchster
Anspannung
stand
und
eine
solche
Situation
völlig
überfordert
„durchleiden“
musste,
wie
sie
es
zu
formulieren
beliebte.
Sie
war
ja
und
nicht
mal
in
der
Lage
einen
„Notruf“
selbständig
abzusetzen,
sondern
lies
dies
durch
„Siri“
ausführen,
obwohl
sie
ja
vorher
versucht
hatte
mit
einer
Freundin
vom
Reitstall
Kontakt auf zunehmen! Hmmmmm….
Ca. 17:25 Uhr
Sie erreicht dann wohlbehalten während dieses längeren,
fruchtlosen
Telefonats
mit
der
Leitstelle
unversehrt
samt
ihrem
Pferd den Reitstall!
Sorry
Madame,
die
Geschichte
stinkt!
Das
passt
alles
hinten
und
vorne
nicht
zusammen,
nicht
einmal
dann,
wenn
Sie
die
wahrscheinlich
nur
imaginäre
Szene
mit
ihrer
30000
Lumen
Stirnleuchte,
die
fast
einem
Autoscheinwerfer
ebenbürtig
ist
und
die
sie
dabeigehabt
haben
wollen,
die
gesamte
Zeit
über
hätten
perfekt
ausleuchten
können.
Konnten
sie
aber
nicht,
sie
waren
zu
beschäftigt
mit
sich
selbst!
Dass
es
dabei
im
Wald
die
ganze
Zeit
über
dunkel
war
und
blieb,
ist
am
wahrscheinlichsten,
denn
ein
so
grelles
Licht,
hätte
die
mutmaßlichen
„Wölfe“
sofort
verscheucht.
Weiterhin
wird
dieser
Artikel
zusätzlich
mit
widerlichen,
angedeuteten
Mutmaßungen
gewürzt, wie, ich zitiere:
„Was,
wenn
sie
meinen
Hengst
hinten
in
die
Beine
gebissen
hätten?
Dann
wäre
das
Pferd
zu
Fall
gekommen,
vielleicht
wieder
aufgesprungen
und
abgehauen.
Und
ich
hätte
dann
womöglich
als
schwächstes
Glied
in
der
Kette
schutzlos
und
vielleicht
sogar verletzt am Boden gelegen.“
Weiter
ist
sie
überzeugt,
dass
bei
einer
unerfahreneren
Reiterin
die
Situation
richtig
schlimm hätte ausgehen können.
Vielleicht
hätte
aber
auch
das
Pferd
und
die
Reiterin
beim
Sturz
jeweils
mit
einer
Schreckensabwehrflatulenz
die
„potentiellen
Angreifer“
in
die
Flucht
geschlagen?!
Vielleicht
fällt
jetzt,
genau
jetzt,
in
diesem
Moment
in
China
gerade
ein
Sack
Reis
um?! Wer weiß das schon?!
Jedenfalls,
den
mit
diesen
fiesen
und
unterstellenden
Formulierungen
angedeuteten
Rest an Schwachsinn, erspart man dann aber freundlicherweise dem Leser.
Als
Wolfsschützer
und
-
forscher,
habe
ich
dieses
Machwerk
von
einem
Artikel
jedenfalls sehr durchlitten!
Naja,
hätte
ich,
zumindest
dann,
wenn
ich
es
über
die
Jahre
nicht
mittlerweile
gewohnt
wäre,
dass
solche
Wolfsschmähungen
immer
wieder
in
etwas
abgewandelter Form auftauchen.
Seien
es
dann
dabei
die
beiden
Mädchen,
die
mit
ihren
Pferden
unterwegs
sind
und
der
„böse
Wolf“
kommt
knurrend
aus
dem
Gebüsch
gesprungen
und
sie
reiten
schnell
nach
Hause,
sei
es,
dass
mal
wieder
eine
Frau
beim
Spaziergang
im
Wald
von
einem
Wolf
verfolgt
wird
oder
auch
gern
für
so
einen
Mist
genommen,
der
Jogger… und und und…
Die Liste solcher Diskreditierungsarien ist lang und ich kann sie alle mitsingen!
Das
ändert
aber
nichts
an
der
Tatsache,
dass
der
Faktengehalt
solcher
Storys
bisher
immer
die
Tendenz
gegen
NULL
aufwies.
Viel
Geschrei
um
Nichts
-
Hauptsache der Wolf kriegt einen drauf!
ENDE der Märchenstunde
Zur Idiotie als Erweiterung dieser Geschichte
Mit
dem
Artikel
aber
noch
nicht
genug.
Unsere
Tagespresse
konnte
nicht
umhin,
dann
einen
lokalkolorierten
Podcast
aus
der
Serie
„Kreis
und
Quer“
mit
dem
Titel
„Wird
der
Wolf
zur
Plage?“
zu
schalten.
Allein
diese
idiotische
Fragestellung
ist
schon
für
sich
bezeichnend
und
zeigt
unverkennbar
die
Ecke
auf
aus
der
sie
kommt!
In
diesem
Beitrag,
kommen
dann
jedenfalls…
Entschuldigung,
ich
kann
grade
kaum
vor
Lachen
schreiben…
Experten
wie
zwei
Schäfer,
das
Landvolk,
ein
Wolfsberater
und
der
Artenschutzverbrecher
Umweltminister
Olaf
Lies
(SPD)
zum
Thema Wolf zu Wort.
Also, ein nicht sehr ausgewogener Podcast! Wo sind hier die Wolfsbefürworter??
Besonders
hervor
tut
sich
bereits
in
dem
Artikel
der
für
diesen
Audiobeitrag
wirbt,
der
Pressesprecher
des
Landvolkes
Diepholz
„Stefan
Meyer“
mit
folgenden
Worten,
ich zitiere:
„Es
ist
so,
dass
der
Wolf
auch
die
Experten
immer
wieder
überrascht
und sich nicht an die Anordnungen der Fachleute hält
.“
Stefan Meyer - Landvolk Diepholz
Echt
jetzt?!
Ich
hoffe,
dass
es
Herrn
Meyer,
wieder
besser
geht
und
für
mich
und
andere, dass es nicht ansteckend ist!
Diese
Worte
muss
man
sich
mal
genüsslich
auf
der
Zunge
zergehen
lassen!
Sie
zeugen
weder
von
viel
Sachverstand
beim
Wolf
oder
Verständnis
für
biologische
Zusammenhänge
noch
lassen
sie
irgendeinen
Hauch
von
Toleranz
zur
Koexistenz
erkennen!
Es
ist
aber
auch
ein
Kreuz
und
eine
unverfrorene
Frechheit
vom
Wolf,
sich
einfach
nicht an Anordnungen zu halten.
Dieser
Umstand
lässt
mich
jedoch
adhoc
messerscharf
darauf
schließen,
dass
Wölfe
evtl.
nicht
lesen
können.
Daher
rate
ich
dem
Landvolk
Diepholz
dazu,
vielleicht
in
einer
Art
Landvolk-Volkshochschule,
Alphabetisierungskurse
für
Wölfe
anzubieten.
Damit
diese
dann
gleich
auch
das
Strafmaß
in
dem
vom
Landvolk,
der
Politik,
den
Weidtierhaltern
und
der
Lobby
entworfenen
Straf-
und
Bußgeldkatalog
ablesen
können
was
sie
bei
Zuwiderhandlung,
durch
die
von
ihnen
begangenen
Verfehlungen, vor allem als Wolf zu leben, letztlich erwartet!
Dann weiß der Wolf wenigstens, warum ihr ihn töten wollt!
Jetzt
mal
ehrlich,
brennt
Euch
der
Helm?
Lest
das
EU-RECHT!
Dann
wisst
IHR,
das
IHR etwas tun müsst und nicht der Wolf! Herdenschutz heißt das Zauberwort!
(KEIN) ENDE DER IDIOTIE - JEDENFALLS NOCH NICHT IN SICHT!
Was am Ende des Tages von dieser Story übrig bleibt:
Ob
es
überhaupt
Wölfe
waren
ist
völlig
ungewiss.
Wenn
es
welche
waren,
dann
allenfalls
neugierige
Jungtiere,
die
in
dieser
Zeit
vom
Aussehen
den
Alttieren
schon
sehr ähneln und nur noch in ihrem Verhalten von ihnen zu unterscheiden sind.
Fakt
ist,
es
hat
offenkundig,
keinerlei
Aggression
oder
Angriffsverhalten
und
damit
auch keine Jagd gegeben!
Fakt
ist,
aus
dem
NICHTS
soll
im
Konjunktiv
mit
Mutmaßungen
irrationale
Angst
erzeugt
werden
um
das
Wildtier
Wolf
schlechtzumachen.
Das
funktioniert
nicht
mehr
Leute,
dafür
haben
andere
Gleichgesinnte
und
ich,
schon
zu
oft
über
solche
Machenschaften
berichtet.
Das
sollte
langsam
auch
die
hiesige
Presse
begriffen
haben.
Lasst
den
Mist
und
arbeitet
lieber
konstruktiv
mit
uns
zusammen!
Das
ist
rechtssicherer!
Fakt
ist,
wenn
diese
Situation
tatsächlich
real
stattgefunden
haben
sollte,
bleibt
davon
übrig,
dass
NICHTS,
aber
auch
GAR
NICHTS
geschehen
ist.
Die
Caniden
sind
neugierig
nebenhergelaufen
und
die
Reiterin
hatte
allenfalls
die
Reitstiefel
bis
zum
Anschlag
voll
und
das
angesichts
ihrer
ersten
Wolfsbegegnung!
Da
kann
die
Fantasie dann schon gern mal mit einem durchgehen! Vor allem im Dunkeln!
Und
sehr
wahrscheinlich
waren
es,
wenn,
wildernde
Hunde.
Wobei
ich
dann
einen
Angriff
erwartet
hätte,
da
diese
keine
Scheu
vor
dem
Menschen
und
seinem
Besitz
zeigen.
Aber
nichts
dergleichen
ist
zu
verzeichnen,
daher
stelle
ich
den
hier
im
Artikel
vorgetragenen
Sachverhalt
komplett
in
den
Bereich
Märchen
und
anderen
Murks in Abrede!
Dass
die
Wahrscheinlichkeit
jedoch
sehr
groß
ist,
dass
hier,
wenn,
wildernde
Hunde
mit
Wölfen
verwechselt
wurden,
ist
eine
häufig
vorkommende
Tatsache.
Das
nachstehende
Beispiel
aus
dem
Main-Kinzig-Kreis
zeigt
dies
als
eines
von
vielen
überdeutlich.
Was
wurde
das
dort
betroffene
Tier
vorab
als
Wolf
vermeintlich
identifiziert,
allein
deswegen
schon
mit
Attributen
wie
„bösartig,
Bestie
etc.“
bezeichnet.
Nichts
davon
trifft
im
Übrigen
für
Wölfe
zu
-
für
Menschen
jedoch
sehr
wohl! Aber zurück zum Beispiel:
Mit Datum vom 13.10.2021 titelte die Fuldaer Zeitung/Tagespresse dazu wie folgt:
Frau sichtet Wolf Begegnung im Garten - Frau geschockt: „Er sah aus wie eine
Bestie“
soviel zur Mutmaßung und Vorverurteilung, jetzt die Fakten vom 11.11.2021:
Vermeintlicher Wolf war ein Hund - DNA-Analyse bringt Klarheit
Ergebnis:= „No Wolf at all!“
Im
Übrigen
zum
70.438-ten
Mal.
Der
Mensch
gehört
nicht
in
das
Beuteschema
des
Wolfes.
Wölfe
sind
für
Menschen
somit
ungefährlich,
wenn
man
sich
ihnen
gegenüber
respektvoll
verhält
und
sie
nicht
in
die
Enge
drängt
oder
sie
anfüttert.
Sie
sind
keine
Kuscheltiere,
sie
sind
Beutegreifer
und
somit
sind
sie
was
sie
sind
und
was
ihnen
ihre
Biologie
vorschreibt
-
energieeffiziente
Jäger
die
Beutetiere
töten müssen um selbst leben zu können.
Und
selbst
die
sehr
seltenen
„Nahbegegnungen“,
die
immer
gern
wieder
von
Wolfsgegnern
zur
„Kriminalisierung
und
Verteufelung“
des
Wolfes
als
gefährliche
Situation
herangezogen
werden,
sind
kein
Problem…
wenn
man
sich
respektvoll
verhält
und
Abstand
hält.
Falls
einem
ein
solches
Glück
zu
Teil
wird,
kann
man
diese
Tiere
vielleicht
sogar
eine
ganze
Weile
beobachten.
Wird
aber
evtl.
auch
selbst beobachtet!
Dafür hier ein aktuelles Beispiel meinerseits! Der Wolf auf dem Foto und ich
haben uns ca. 1 Minute lang gegenseitig betrachtet - in aller Ruhe und friedlich -
wie immer, wenn ich das Glück habe eine solche Situation erleben zu dürfen!
Danach ging jeder seiner Wege!
Eines noch, sie werden, wenn sie einem Wolf begegnen zu 99,999 %
immer auf einen hungrigen Wolf treffen. So wie ich auf diesen hier! Und
auch das stellt keine Gefahr für sie dar!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf