16.09.2022
Nachtrag zu „blutrünstigem Narzissmus in Hannover - Eigenlobbyismus -
15.00 Uhr
Minister Lies, selbst Weidetierhalter lebt im Landkreis Friesland!
Auf ein nicht ganz unwichtiges Detail möchte ich meine Leser im Zusammen-
hang mit den neuerlich geplanten blutrünstigen Moritaten unseres „Unholds-
ministers“ in Sachen Wolf an dieser Stelle hinweisen. Bei einem persönlichen
Gespräch im April 2018, erklärte Minister Lies mir gegenüber, dass er selbst
Weidtierhalter sei und aus dem Landkreis Friesland stammt. Schon damals
bestand sein Mantra in den Worten „ Der Staat muss handlungsfähig bleiben!“,
welches er bis heute durchkaut! Diese Worte können im Angesicht der
Umsetzung durch Politiker wie Minister Lies nur Übelkeit erregen, denn der
Staat handelt hier rechtswidrig!!!
Bei diesem Gespräch, welches wir, sprich mein Kollege Herr Jan Olsson vom
„Wolf-Informations- und Schutz-Zentrum-Vechta e. V. und ich mit dem
Minister führten, war dieser bereits damals nicht davon zu überzeugen, dass
eine seiner Aufgaben u. a. auch darin besteht, den Wolf zu schützen. Sprich ein
Schutzsystem für den Wolf nach EU-Artenschutzvorgaben aufzubauen. Ihm
ging es immer schon nur um das Töten von Wölfen - Recht hin, Recht her!
Das wurde bei dem Treffen bereits mehr als deutlich!
Unter anderem waren rechtswidrige und nicht umzusetzende „Wolfsfreie
Zonen“, schon damals eines seiner Lieblingsthemen! Hauptsache Wölfe töten
können! Und genau dieser illegale Wahnsinn zieht sich durch seine gesamte
Legislaturperiode als „Umweltminister“ des Landes Niedersachsen!
Dieser Minister ist eine Schande für das Amt! Zumindest in Sachen
europäischem Artenschutz und seiner Rechtsumsetzung!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And even beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
15.09.2022
Wieder blutrünstiger Narissmus in Hannover - erneute rechtswidrige
15.00 Uhr
Abschussgenehmigung gegen einen Wolf durch Olaf Lies
Der
kriminelle
Narzisst
aus
Hannover
schlägt
wieder
zu.
Erneut
hat
sich
der
Artenschutzverbrecher
beim
Wolf,
Minister
Olaf
Lies
(SPD)
eine
rechtswidrige
„artenschutzrechtliche“
Abschussgenehmigung
durch
seine
Handlanger
des
NLWKN ausstellen lassen. Hier die Presseinformation dazu:
PI 139/2022
Diesmal
soll
ein
Wolf
im
Landkreis
Friesland
erschossen
werden!
Wohlgemerkt,
ein
Wolf,
irgendein
Wolf,
nicht
der
Schadensverursachende
wie
es
die
EU
verlangt.
Wölfe
sollen
dort
Rinder
gerissen
haben.
Und
wider
besseren
Wissens,
erklärt
Lies,
dem
Wähler
zur
Rechtfertigung
seiner
Wolfsmordgelüste,
dass
eine
Rinderherde
einen
ausreichenden
Schutz
vor
Wolfsübergriffen
bietet
und
er
durch
die
Risse
jetzt
sich
ermächtigt
sieht
wieder
einen
Wolf
illegal
zu
töten.
Nein Olaf immer noch nicht! Sonst gäbe es keine Risse bei Rindern!
Somit
beweist
allein
die
Pressemitteilung,
dass
wieder
kein
ausreichender,
notwendiger
Herdenschutz
wie
in
all
den
anderen
Fällen
vorher,
wo
es
auch
zu
rechtswidrigen
Abschüssen
seitens
des
Umweltministeriums
kam,
vorhanden
war.
Weiterhin
faselt
er
wie
bisher
seine
übelkeiterregenden
Mantren
herunter,
dass
der
Wolf
sich
auf
diese
Jagdtechnik
spezialisiert
habe
und
er
diese
Technik
an
seine Rudelmitglieder weitgergeben wird.
Was
für
ein
eldendes
Gewäsch!
Wölfe
töten
durch
Kehlbiss
ob
nun
Weidetier,
Reh
oder
Wildschwein.
Bei
Weidetieren
funktioniert
es
aber
nur,
wenn
sie
nicht
vor
Wölfen
ausreichend
geschützt
werden.
Wie
hier
offenkundig
der
Fall.
Da
ist
nichts
zu
erlernen
und
da
gibt
es
auch
keine
speziell
zu
erlernende
Technik
Minister Lies, Sie ignoranter Lobbyistenschwätzer!
Und
ja,
die
Wölfe
dort
werden
weiterhin
Weidetiere
als
Beute
machen,
wenn
nicht
endlich
Vernunft
bei
solch
eklatant
rechtswidrig
handelnden
ignoranten
Politikern und Weidetierhaltern einsetzt und sie ihre Tiere schützen.
Die
größte
Dreistigkeit
dieses
Kerls
aber
besteht
darin,
dass
er
in
der
PI
mitteilen
läßt,
dass
er
an
diejenigen
appelliert,
die
den
besonderen
Schutz
des
Wolfes
vorrangig
im
Blick
haben,
solch
„gut
begründete
staatliche
Entscheidungen zu respektieren“!
Mit Verlaub Herr Lies, sie sind doch von allen guten Geistern verlassen!
Politiker,
Lobbyisten
wie
Sie,
die
vorrangiges
EU-Artenschutzrecht
ignorieren
und
mit
Füßen
treten,
können
mit
Sicherheit
nicht
erwarten,
dass
Menschen
wie
ich
und
viele
andere
solch
ein
illegales
Handeln
tolerieren
oder
gar
respektieren. Ich glaube wirklich, Ihnen brennt der Helm!
Menschen
wie
Sie,
dürfen
niemals
in
Positionen
gelangen,
die
so
immens
wichtige
und
sensible
Themen
wie
den
Arten-
und
Naturschutz
betreffen.
Sie
glauben Sie stehen über dem Gesetz! Ganz bestimmt nicht!
Sie
sind
mit
solchen
Machenschaften
in
Sachen
Artenschutz
und
Biodiversität
nichts anderes als letztlich ein Verräter an der eigenen Art!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And even beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
08.09.2022
Umweltminister will wieder Wölfe töten! Diesmal in den Landkreisen
Wittmund und Friesland
Kurz vor der niedersächsischen Landtagswahl juckt es „Umweltminister“ Olaf
Lies (SPD) nochmals mächtig am Abzugsfinger. Diesmal sollen seinem
Wahnsinn Wölfe in den Landkreisen Wittmund und Friesland (Lies´
Heimatlandkreis) zum Opfer fallen. Hierzu hat das nds. Umweltministerium eine
Presseinformation herausgegeben. Hier der Link zur PI 133/2022. Und dies
obwohl die bisherige genetische Probe nur ein „Wolf - wahrscheinlich“ als
Ergebnis gebracht hat. Großkotzig wie immer trompetet er in der PI „Hier
werden wir nicht tatenlos zusehen!“
Was das bedeutet wissen meine Leser nur zu gut. Eine Menge illegaler
Abschüsse gehen schon auf das Kerbholz dieses Mannes, der das Amt des
Umweltministers nicht einmal im Ansatz innehaben dürfte bei der
artenschutzkriminellen Energie, die er mit seinen 6 rechtswidrigen
Wolfsabschüssen in Niedersachsen nur allzu deutlich bewiesen hat.
Dabei besitzt der Mann die Dreistigkeit, auch noch bei jenen, die ihm und
seinem rechtswidrigen Handeln die Stirn bieten um Akzeptanz zu werben.
Wie vermessen ist dieser unerträgliche „Mensch“ von einem Minister eigentlich
noch?
Gleichzeitig stellt erwieder sein profundes Nichtwissen dahingehend unter
Beweis, in dem er behauptet, dass der Wolf nicht nur in Niedersachsen nicht
mehr in seinem Bestand gefährdet ist. Auch diese Behauptung ist an
Dummdreistigkeit nicht zu überbieten, da die Wolfspopulation und besonders
der erhaltungsstabile Zustand einer solchen Population, nicht von einem
einzelnen Bundesland, ja nicht mal von Deutschland allein festgelegt, bzw.
festgestellt werden kann. Auch hier hat wie beim vorrangig anzuwendenden
europäischen Artenschutzrecht die EU den Hut federführend auf und damit hat
auch Deutschland und erst recht Niedersachsen dem Folge zu leisten.
Sie, Herr Minister Lies wollen Akzeptanz? Womöglich noch Respekt von denen,
die Ihnen immer wieder mit Klagen und Anzeigen wegen ihrer rechtswidrig
tödlichen Aktivitäten beim Wolf auf Ihre Finger „gehauen“ haben? Wohl nicht!
Und schon gar nicht, wenn sie wieder mal als rechtlichen Rahmen das EU
artenschutzrechtswidrige BNatSchG bemühen in dem sie sich so eng (il-)legal
im Landesrecht bewegen!
Machen Sie sich schon mal auf das gewohnte Szenario gefasst, sollten sie
auch diesmal wieder rechtswidrig und willkürlich Wölfe aus den entsprechenden
Rudeln schießen und jedwedes EU-Recht missachten! Und erst recht, weil sie
als Preis für ihre vorsätzlich illegales und tödliches Handeln auch noch wie an
der Schießbude dafür Wählerstimmen abgeifen wollen! Sie sind einfach nur
verachtenswert!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And even beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
08.09.2022
Verwaltungsgericht Lüneburg setzt Schießwut eines Schäfers den Punkt
davor! Juristische Klatsche für Wendelin Schmücker!
Das Verwaltungsgericht Lüneburg, hat die Klage des Schäfers Wendelin
Schmücker
abgewiesen
und
ihm
somit
eine
schallende,
juristische
und
wohlverdiente
Ohrfeige
verpasst.
Schmücker
hatte
bereits
früher
und
das
mehrfach
von
sich
reden
gemacht,
dass
er
seine
Schafe
mit
Waffengewalt
gegen den Wolf schützen will. Bereits damals wurde er zurückgepfiffen! Nun die
Schlappe vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg diesbezüglich.
Hier der Link zum Artikel der Kreiszeitung.
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And even beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf