Regional - Landkreise Diepholz und Vechta
Land - Niedersachsen
05.10.2018
Das Wolf-Informations-und Schutz-Zentrum-Vechta
W-I-S-Z-V veröffentlicht Plädoyer für den Wolf!
In
diesem
umfangreichen
Plädoyer
lässt
der
erste
Vorsitzende
des
Wolf-Informations-und
Schutz-Zentrum-Vechta
e.
V.
Herr
Jan
Olsson,
die
letzten
vier
Jahre
Wolfsschutz
für
die
Landkreise
Diepholz,
Vechta
sowie
deutschlandweit
bis
in
die
Gegenwart
einmal
Revue
passieren.
Dabei
beleuchtet
er
sämtliche
Aspekte
und
Themenfelder,
mit
denen
es
Wolfsschützer
hier
zu
tun
bekommen, in detaillierter und fundierter Ausführung.
Zum Plädoyer direkt auf die Website des W-I-S-Z-V
24.10.2018
Anschreiben von Artenschutz-Wolf an den Bundesratspräsidenten
,
wird
als
Petition
zur
Berücksichtigung
in
den
federführenden
Ausschuß
zur
Drucksache
481/18
„Umgang
mit
dem
Wolf“
von
der
Petitionsstelle des Bundesrates weitergeleitet.
Im Text heisst es, damit die Anregungen und Wünsche bei den
Beratungen berücksichtigt werden können. Eine doch sehr ansehn-
liche
Entwicklung
gegen
die
„Antiwolfsinitiative“
von
Minister
Lies
und
Co.!
Hier die Mailantwort der Petitionsstelle des Bundesrates!
17.10.2018
Niedersächsische Landesregierung versucht in Kooperation mit
den
Landesregierungen
von
Sachsen
und
Brandenburg
den
„Quotenabschuß“
von
Wölfen,
nach
„illegalem“
Vorbild
wie
in
Frankreich
über
eine
Bundesratsinitiative
per
Antrag
am
19.10.2018
einzubringen.
Dies
trotz
gültiger
Rechtslage
für
den
hohen
Schutzstatus
des
Wolfes.
Verblendung
so
weit
das
Auge
reicht!
Bemüht
oder
bedient
werden
für
den
wohl
aussichtslosen
Antrag
in
dieser
„Drucksache
481/18
-
Entschliessung
zum
Umgang
mit
dem
Wolf“
u.
a.
die
üblichen
Scheinargumente
in
schlecht
verdeckter
Form.
Als da wären:
-
Dynamisch wachsende Wolfspopulation mit mehr „Gefahren“ für
die Sicherheit des Menschen.
-
Management beim erreichen des erhaltungsstabilen Zustands.
(Meint nichts weiter als Abschuß).
-
Tierhaltung im Freiland soll dauerhaft möglich sein (Meint nichts
weiter als Abschuß)
-
Hohe Arbeitsmehr- und finanzielle Belastung der Tierhalter im
Offenland durch den Wolf (Meint wir wollen noch mehr Geld)
-
Schnellere Abschussmöglichkeit von Problemwölfen. Hierzu wird
via
unsinniger
Wortklauberei
versucht,
die
engen
Voraussetzungen
für
die
Entnahme
eines
Wolfes
nach
Anhang
IV
der
FFH-Richtlinie
im
Bundesnaturschutzgesetz
aufzuweichen
und
leichter
ermöglichend
neu
zu
verankern
um
das
„Feuer
frei“
geben zu können. Und das auch auf lokaler Ebene!
-
Den o. g. Verantwortlichen für diese neue Eskapade gegen den
Wolf schwebt dabei eine Abschussquote vor.
Es
wird
also
schnell
klar,
dass
hier
auf
perfide
Weise
wieder
einmal
die
Lobbyisten
versuchen
sich
durchzusetzen.
Dabei
sind
diesmal
nicht nur die Tierhalter, sondern auch die Politiker selbst gemeint.
Da Minister Lies sich vor dieser Aktion bereits öffentlich erklärt hat,
dass er sich durchaus den Abschuss von 20 Wölfen pro Jahr
vorstellen könne und dieses irrationale „Hirngespinnst“ nun unter teils
Verdrehung von Tatsachen in die Realität hineingemogelt werden soll,
habe ich mir erlaubt den Präsidenten des Bundesrates Herrn Michael
Müller, seines Zeichens regierender Bürgermeister von Berlin,
diesbzgl. direkt anzuschreiben. Den Text finden Sie hier im Anschluss
ebenso, wie die Drucksache 481/18 und die Pressemitteilung des UM
Niedersachsen „Lies ergreift Initiative zum konsequenten Umgang mit
dem Wolf“ sowie einen Bericht des NDR „Lies will Abschußquote für
Wölfe bereits vom 08.03.2018.
1.
Artenschutz-Wolf - Anschreiben an den Bundesratspräsidenten
bzgl. des Antrages der Landesregierungen.
2.
Initiativantrag des Landes Niedersachsen, Brandenburg
und Sachsen zur Aufweichung des BNatSchG.
3.
Pressemitteilung des Umweltministeriums zum Vorstoß
in Sachen Wolf von UM Olaf Lies.
4.
Lies will Abschußquote für Wölfe
Bund
Europa
09.10.2018
40 tote Schafe in Ostsachsen
Laut
einem
Bericht
des
„mdr“
wurden
in
der
Nähe
des
Ortes
Förstgen 40 Schafe einer Herde von Heidschnucken bei einem
Angriff
durch
das
dort
ansässige
Daubaner
Rudel
getötet.
Ebenfalls
kamen
bei
dem
Angriff
5
Ziegen
ums
Leben.
Zwar
waren
die
Tiere,
die
dort
zur
Landschaftspflege
von
der
Naturschutzstation
„Östliche
Oberlausitz“
eingesetzt
wurden,
durch
einen
1,10
m
hohen
Flexinetz-Elektrozaun
geschützt,
aber
es
fehlten
offenbar
Herdenschutzhunde
gänzlich.
Ebenso
entspricht
der
Zaun
mit
dieser
Höhe
nicht
mehr
dem
empfohlenen
Standard
von
1,20
m.
Die
Herde
befand
sich
bekannter
Maßen
im
Kerngebiet
des
Daubaner
Rudels,
daher
kann
man
die
getroffenen
Schutzmaßnahmen
schon
als
grob
fahrlässig
unzureichend
bezeichnen.
Schafe
im
direkten
Revier
von
Wölfen
ohne
Schutzhunde
weiden
zu
lassen
lässt
leider
keine
andere
Definition
zu.
Ein
Teil
des
versprengten
Herdenrestes
ca.
60
Tiere,
konnten
bis
zum
Nachmittag
wieder
eingefangen
werden.
50
weitere
Schafe
werden
noch
vermisst.
Die
Überlebenschancen
im
direkten
Stammgebiet
des
Daubaner
Rudels, dürften sehr gering sein.
Der
Landkreis
Görlitz
prüft
indes
den
Abschuß
der
Wölfe.
Dies
verwundert
Anett
Hertweck
-
Leiterin
der
Naturschutzstation
„Östliche
Oberlausitz“
jedoch
sehr,
da
die
Naturschutzstation
sich
für
die
Wölfe
und
ihre
eigenständige
Wiederansiedlung
unterstützend
einsetzt.
Der
Riss
stimmt
auch
sie
zwar
traurig,
dennoch
steht
sie
selbst,
einem
Abschuß
sehr
skeptisch
gegenüber.
Denn
im
vorliegenden
Fall
der
40
getöteten
Schafe
gilt:
Die
Schafe,
waren
nicht
ausreichend
gesichert
!
Und
allein
deshalb
besteht
bereits
rechtlich
betrachtet
keine
Abschußmöglichkeit.
Es
hätten
hier
sämtliche
zumutbaren
Möglichkeiten
der
Wolfsabwehr
von
vornherein
(elektrifizierter
Zaun
-
mindestens
1,20
m
hoch,
Flatterband
-
gespannt
oberhalb
der
Zaunoberkante
und
vor
allem
Anwesenheit
von
Herdenschutzhunden)
im
Bewußtsein
dessen,
das
die
Herde
im
Wolfsrudelrevier weidet, bestehen müssen.
Das
Landratsamt
geht
unterdessen
davon
aus,
dass
4
Wölfe
an
der
Attacke
beteiligt
waren
und
die
Herde
in
Panik
geraten,
den
Zaun niedertrampelte.
Dies
führte
dann
zu
der
hohen
Risszahl.
Demenstsprechend
gefolgert, sind die Wölfe nicht in die Herde eingedrungen.
Ausserdem
wären
vor
einem
Abschuß,
zur
weiteren
Wolfsabwehr,
jetzt
sogenannte
Vergrämungsmaßnahmen
angezeigt,
die
dem
Wolf
zeigen,
dass
er
sich
von
Herden
fernhalten
soll.
Dafür
gibt
es
verschiedene
Möglichkeiten,
die
den
Wolf
nicht
töten,
aber
ihm
einen
Schmerz
und
Schreck
einjagen,
so
dass
er
lernt
sich
von
Herden
fernzuhalten.
Vergrämungsmaßnahmen
sind
immer
langfristig
angelegte
Maßnahmen.
Also,
schön
weg
den
Finger
vom
Abzug!!
Gerade
die
Sachsen
sollten
den
friedlichen
und
adäquaten
Umgang
mit
Wölfen doch nach gut 20 Jahren wieder beherrschen.
09.10.2018
Schutzstatus des Wolfes verbleibt HOCH in Europa
Dies
machte
der
EU-Kommissar
Karmenu
Vella
gegenüber
einer
italienischen
LEGA-Politikerin
deutlich.
Die
abgeordnete
Bizotto
hatte
sich
ebenfalls
wie
die
Mitglieder
des
EU-Landwirtschaftsausschusses
dafür
ausgesprochen,
den
hohen
Schutzstatus
nach
der
FFH-Richtlinie
herabzusetzen.
Gefordert
wurde
ein
flexibles
Wolfsmanagement
welches
nichts
weiter
bedeutet,
als
eine
schnellere
Abschussmöglichkeit der Tiere herbeizuführen.
Diesem Ansinnen erteilte Vella eine klare Absage.
Stattdessen
werde
sich
die
Kommission
um
eine
weitere
Verbesserung
der
Umsetzung
der
Flora-Fauna-Habitatsrichtlinie
bemühen.
Dafür
sollen
alle
Mitgliedsstaaten
die
im
Rahmen
der
EU
möglichen
Finanzierungsmittel ausschöpfen.
28.11.2018
Hat ein Wolf einen Gemeindearbeiter gebissen ?
In der Gemeinde Bülstedt (Steinfeld) die sich im Landkreis
Rotenburg befindet, soll ein Gemeindearbeiter von einem Wolf
gebissen
worden
sein,
als
er
einen
Zaun
an
einem
Friedhof
reparieren
wollte.
Diese
Nachricht
verbreiten
die
einschlägigen
Medien
seit
gestern
und
heute
wie
ein
Lauffeuer,
häufig
schon
als
feststehende
Tatsache.
Wenn
es
denn
überhaupt
so
war,
wäre
dies
der
erste
Übergriff
durch
einen
Wolf
auf
einen
Menschen
seit
seiner
Rückkehr
nach
Deutschland
Ende
der
1990er Jahre.
Es
gibt
jedoch
bereits
von
Beginn
an
interessante
Aspekte
an
dieser
Geschichte,
die
man
gut
und
gerne
mit
einem
„Aha?!“
und
auch
mit
ganz
vielen
Fragezeichen
quittieren
kann
und
muß!
Zum
einen
die
widersprüchlichen
Angaben
über
den
Biss.
Laut
NDR
hat
der
Mann
hinter
sich
nach
einem
Hammer
gegriffen
und
hatte
plötzlich
gemerkt,
dass
er
„
festgehalten
“
-
nicht
gebissen
wurde…
nach
anderen
Berichten
wurde
er
mal
in
die
Hand,
mal
in
den
Arm
gebissen.
Dann
ereignete
sich
der
Vorfall
Dienstagmorgen
den
27.11.2018
lt.
Kreiszeitung.
Laut
Jagderleben
jedoch
erst
am
Mittwoch
den
28.11.2018.
Differierende „Informationen“ soweit das Auge liest.
Am
faszinierendsten
ist
jedoch,
dass
der
dortige
Samtgemeindebürgermeister
Frank
Holle
(CDU
-
was
sonst)
dem
Mann
bescheinigt,
sich
mit
Tieren
auszukennen
und
einen
Wolf
von
einem
Hund
unterscheiden
zu
können.
Gratulation, ein Naturtalent! Aber warten wir mal ab!
Gleichzeitig
wird
sofort
proklamiert,
dass
der
Mann
das
Tier
nicht
provoziert
habe.
Das
wäre
ja
schließlich
auch
nur
dann
gegangen,
wenn
er
es
vorab
gesehen
hätte
nicht
wahr
?!
Wozu
also
dann
diese
Aussage,
er
hat
das
Tier
angeblich
doch nicht gar nicht bemerkt?
Sehr
befremdlich
um
es
nett
zu
formulieren,
ist
auch
die
Beschreibung
der
Tiere,
die
das
„attackierende“
Tier
lt.
Kreiszeitung
begleitet
haben
sollen.
Der
Arbeiter
beschrieb
sie
als
drei
weiße
und
ein
schwarzes
Tier.
Eine
interessante
Fellfärbung
für
europäische
Grauwölfe.
Wobei
„
Grau
“
hier
das
Stichwort
ist
für
alle
dies
lesenden
und
nach
Wolfstod
geifernden Wolfsgegner!
Wir
haben
hier
keine
„weißen“
arktischen
oder
auch
„Polarwölfe“
genannten
Tiere,
ebensowenig
Timberwölfe,
deren
Hauptfarbe
„Schwarz“
ist.
Aber
der
Mann
kennt
sich
ja
aus!
Wenn
dem
so
war,
sind
Wölfe,
jedenfalls
europäische,
ausgeschlossen!
Dann
könnten
es
allenfalls
ausgebüxte
Gehegetiere
gewesen
sein.
In
Bayern
hatten
wir
es
ja
schon
einmal
das
ein
Vollidiot
in
einem
Sabotageakt,
Wölfe
mit
Absicht
aus
einem
Gehege
freigelassen
hat.
Gehegewölfe
sind
an
Menschen
gewöhnt
und
da
liesse
sich
ein
Distanzunterschreitung wahrscheinlich nicht ausschliessen.
Ich
für
meinen
Teil
ziehe
die
Gratulation
von
zuvor
hiermit
wieder zurück !!!
Unerklärlich
ist
auch
dass
nach
Angaben
der
Kreiszeitung
der
Mann
erst
am
nächsten
Tag
auf
Anraten
seiner
Vorgesetzten
zum Arzt ging.
Vielleicht
war
ja
aber
auch
tatsächlich
ein
wenig
„Black
&
White“
im
Spiel,
dann
wären
es
aber
Terrier
gewesen…
aber
man will ja nichts mutmaßen oder gar unterstellen.
Weiterhin
ist
auffällig,
dass
die
Polizei
„den
Wolf“
am
nächsten
Tag
lt.
Kreiszeitung
bestätigt…
Wie
haben
die
das
gemacht
fragt
man
sich
da
-
so
ganz
ohne
DNA-Analyse?
Auf
irgendwelchen
Haarresten
herumgelutscht
und
das
Orakel
von
Delphi
befragt
während
der
Dienststellenleiter
schamanische
Klänge intoniert ?
Eine
solche
Bestätigung
kann
durch
die
Polizei
ohne
eine
genaue
Untersuchung
durch
Fachleute
überhaupt
nicht
erfolgen.
Im
Übrigen
wäre
es
sonst
unsinnig,
das
zwei
Biologen
des
Wolfsbüros
den
Fall
untersuchen.
Diese
sicherten
Spuren
am
Pullover
und
am
Werkzeug
(Hammer)
des
Arbeiters“
und
im
Versuch
sogar
am
Mann
selbst
so
die
Kreiszeitung.
Ein
DNA-Ergebnis
wird
für
nächste
Woche
erwartet!
Der
angebliche
Wolf
müßte
auch
eine
Verletzung
davongetragen
haben,
da
sich
der
Arbeiter
mit
dem
Hammer
gegen
ihn
zur
Wehr
gesetzt
haben
soll.
Fraglich
wie
er
das
gemacht
haben
will,
wenn
die
Hand,
die
nach
dem
Werkzeug
greift
festgehalten
wird
!!
Mit
der
anderen
Hand
käme
er
dann
nämlich nicht heran!
Was
aber
am
eklatantesten
aufstößt
in
dieser
Angelegenheit
ist
die
Tatsache,
dass
mit
diesem
„Vorfall“
quasi
zeitgleich
ein
Positionspapier
der
Bundestagsfraktion
der
CDU/CSU
einhergeht.
Dieses
hat
wie
immer
den
„
Werbeinhalt
“
für
eine
„notwendige“
Bejagung
und
„wolfsfreie
Zonen“
-
was
beides
per
sé
schon
diesen
Herrschaften
der
Lobbyvertretung
wie
seit
jeher,
die
Sach-
und
Fachkompetenz
beim
Thema
Wolf
abspricht.
Unterstützung
erhält
die
CDU
in
ihren
Hetzkampagnen
gegen
den
Großprädator
von
Beginn
an
durch
die
FDP.
Quod
erat
demonstrandum.
Allen
voran,
der
FDP-Chefpolemiker
in
Sachen
Wolf
und
Bundestagsabgeordnete
Dr.
Gero
Hocker,
der
ausser
in
seiner
politischen
Tätigkeit
noch
in
ganz
massiver
Weise
mit
extrem
negativen
Beiträgen
zum
Wolf
bei
„Wolf
Nein
Danke“
sein
Unwesen
treibt.
Neulich
erst
wieder
bei
einer
Antiwolfsveranstaltung
des
Landvolkes
in
Walsrode
zu
„geniessen“.
Unterstützt
wurde
er
dort
von
seiner
„Unsachlich-
und
fachlichkeit
in
personam“
beim
Thema
Wolf,
dem
Präsidenten
der
Landesjägerschaft
Herrn
Damman-Tamke.
(CDU)
Der
Umgang
mit
dem
Wolf
war
seit
Rückkehr
der
Tiere
hier
nach
Niedersachsen
seitens
der
CDU
und
gerade
jetzt
wieder
unter
Federführung
von
Bernd
Althusmann
im
niedersächsischen
Landtag
von
Unsachlichkeit
und
fachlicher
Inkompetenz
begleitet.
Ignoranz
und
Arroganz
waren
natürlich
auch
mit
dabei
und
mittlerweile
ist
die
Art
und
Weise
im
Umgang
mit
diesem
Lebewesen
seitens
der
CDU
nur
noch
als
brechreizerregend zu bezeichnen.
Forciert
wird
das
Ganze
durch
einen
Umweltminister
Olaf
Lies,
also
des
Koalitionspartners
SPD,
der
offenbar
keine
„Huevos“
in
der
Hose
hat
und
tatsächlich
endlich
einmal
klare
Kante
zeigt.
Und
zwar
gegenüber
der
Weidetierhaltung
und
der
CDU
was
schon
lange
überfällig
ist.
Stattdessen
ergeht
er
sich
jetzt
in
fruchtlosen
Umstrukturierungsmaßnahmen
des
Wolfsbüros
bei
gleicher
Personaldecke
und
versuchter
„Kompetenzverlagerung“ in das Landwirtschaftsministerium.
Ausgerechnet
„Otte-Kinast“?!
Keine
Ahnung
von
garnichts
beim
Wolf,
das
aber
profund
und
Wolfsgegnerin
erster
Güte?!
Abschieben
von
Verantwortung
ist
keine
Lösung
Herr
Minister!!!
Zuerst
wurde
all
die
Jahre
seitens
der
Weidetierhalter
nach
mehr
Ausgleichszahlung
und
Förderungen
für
alle
geschrien.
Die
gibt
es
jetzt
zu
100
%
sogar
für
Hobbyhalter
und
dennoch
schreit
die
Lobby
„Tötet
den
Wolf“!!
Meine
Güte,
merken
diese
Menschen eigentlich noch irgendetwas??
Jedenfalls
wird
es
sich
hier
erst
in
der
nächsten
Woche
zeigen,
ob
es
denn
nun
ein
Wolf
war
oder
nicht.
Wir
warten
gelassen auf die DNA-Probe.
04.12.2018
ES WAR KEIN WOLF !!! …der den Gemeindemitarbeiter
in Bülstedt Gemeinde Steinfeld Landkreis Rotenburg
gebissen hat.
Der
NDR
übertrug
soeben
um
16.00
Uhr
die
Pressekonferenz
diesbzgl.
in
seinem
Livestream.
Der
niedersächsische
Umweltminister
Olaf
Lies
erklärte
das
Ergebnis
der
DNA-
Proben.
Mitarbeiter
des
Wolfsbüros
sicherten
nach
dem
angeblichen
Vorfall
Proben,
die
sowohl
vom
zur
Verfügung
gestellten
Pullover
des
Mannes
als
auch
vom
Hammer
mit
dem
der
Arbeiter das Tier vertrieben haben will, stammten.
Insgesamt
wurden
7
Proben
lt.
UM
Lies
genommen
-
sogar
Speichelproben
konnten
sichergestellt
werden.
Am
Hammer
selbst, konnten keine Spuren eines Caniden gefunden werden.
WOLF
konnte
anhand
der
DNA-Spuren
auch
an
allen
anderen
Proben
NICHT
nachgewiesen
werden.
Zwei
vor
Ort
genommene Proben wiesen „Reh“ nach.
Die
Haare
und
Sputumproben
auf
dem
Pullover
des
Mannes
wiesen
lt.
dem
Senckenberginstitut,
welches
die
Proben
als
Referenzlabor untersuchte, sowohl Katze als auch Hund nach.
Lies
Aussage
er
hätte
sich
Klarheit
erhofft,
ist
nicht
nachvollziehbar,
denn
die
Probenergebnisse
sind
eindeutig:
KEIN
WOLF!
Auch
wenn
UM
Lies
sich
ein
„eindeutigeres
Ergebnis“
gewünscht
hat…
was
auch
immer
er
damit
meint,
denn
eindeutiger
geht
es
nicht.
Senckenberg
hat
nachgewiesen, es war KEIN WOLF.
Und
dennoch
will
UM
Lies
das
Rudel,
hierbei
ist
das
Gnarrenburger
Rudel
gemeint,
weiter
beobachten
und
weitere
Ermittlungen
anstellen
um
„Restzweifel“
(???)
auch
noch
beseitigen
zu
können
und
für
Informationssicherheit
zu
sorgen
um
dann
eventuell
zielgerichteter
agieren
zu
können.
Zielgerichtet
bedeutet
hierbei
den
Abschuß
eines
Wolfes,
der
Gewaltphantasie
des
Ministers
nach
sogar
den
eines
ganzen
Rudels.
Rechtlich
betrachtet,
steht
der
Minister
damit
völlig
im
Abseits.
Diesen
Plan
verfolgt
Minister
Lies
ja
bereits,
der
Lobby
von
Tierhaltern,
der
Jägerschaft
und
dem
Koalitionspartner
CDU
sich
unterwürfig
anbiedernd,
seit
Monaten.
Auch
erscheint
dem
Mann
jetzt
eine
Aufnahme
ins
Jagdrecht
als
sinnvoll!
Dies
ist
völliger
Nonsense,
da
eine
Aufnahme
ins
Jagdrecht
nicht
gleichzeitig
bedeutet,
den
Wolf
schiessen
zu
dürfen.
Der
hohe
Schutzstatus
bleibt
selbst
dann
dem
Wolf
erhalten
und
er
hat
eine
ganzjährige
Schonfrist.
Auch
die
von
allen
Fraktionen
gern
strapazierte
Größe
des
erhaltungsstabilen
Zustands
der
fälschlicherweise,
aber
bewußt,
nur
an
der
Anzahl
der
Individuen dort festgemacht wird, ist bei weitem nicht erreicht.
Starrsinnig
beharrt
der
Minister
aber
darauf
die
Situation
in
Steinfeld
sei
noch
nicht
geklärt
und
stellt
hierfür
das
unauffällige
Gnarrenburger
Rudel
unter
Generalverdacht
Man
könnte
fast
meinen,
man
habe
es
mit
Donald
Trump
und
„alternativen
Fakten zu tun“!
Dafür
habe
er
eine
Adhoc-Besenderung
heute
auf
den
Weg
gebracht.
Dies
bedeutet
fangen,
betäuben
und
besendern.
Hier
stellt
sich
jedoch
die
Frage
der
Rechtssicherheit
und
Rechtmäßigkeit,
wenn
doch
kein
Wolf
durch
DNA-Materal
bestätigt
ist.
Solche
Aktionen
sind
Tierversuche,
an
deren
Genehmigung
hohe
Anforderungen
geknüpft
sind.
Diese
Aktion
dann
ausser
der
Reihe
der
eigentlichen
und
bereits
mit
Kastenfallen
angelaufenen
Besenderungsaktionen,
für
die
die
Tierärztliche
Hochschule
Hannover
verantwortlich
zeichnet?!
Nur
für
ein
intensiveres
Monitoring
-
vor
Ort
-
in
Form
einer
Rudelchronik,
wobei
das
Gnarrenburger
Rudel
unauffällig
ist?
Rechtlich
dürfte
dies
nicht
haltbar
sein
und
für
diesen
erneuten
idiotischen
„Schnellschuß“
des
Ministers
dürfte
keine
Genehmigung
seitens
des
LAVES
(Landesamt
für
Verbraucherschutz
und
Lebensmittelsicherheit)
erteilt
werden.
Jedenfalls nicht bei diesem eindeutigen Ergebnis.
Es
verbleibt
die
Frage,
wer
denn
der
Verursacher
(wenn
es
denn
überhaupt
einen
gab)
dieses
angeblichen
Bisses
war,
als
ungeklärt.
Streunender
Hund
(Hunde)
oder
was
oder
WER
auch immer da etwas forcieren wollte?!
War
es
dann
nämlich
doch
ein
Hund,
wäre
jetzt
das
zuständige
Ordnungsamt
in
Steinfeld
als
die
untere
Behörde
für
Gefahrenabwehr zuständig.
An
der
Glaubwürdigkeit
des
Mannes
hegt
Minister
Lies
dennoch
keinen
Zweifel.
Hierbei
ist
meinerseits
unbedingt
anzumerken,
dass
diesseits
lokale
von
dort
getätigte
Informationen
bekannt
sind,
die
dem
eindeutig
widersprechen.
Personenkonstellationen
seien
hier
einmal
als
Stichwort
genannt!
Dem
geht
das
Umweltministerium
aber
offensichtlich nicht nach!!
Es
gibt
ein
eindeutiges
Ergebnis:
Es
war
KEIN
WOLF!
Das
verbleibt
als
Fakt
!Ein
Wolf
hätte
auch
keinen
Grund
gehabt
den
Mann
zu
attackieren.
Menschen
gehören
nicht
in
das
Beutschema
des
großen
Beutegreifers
und
sie
sind
keine
blutrünstigen
Bestien!
Ausserdem
wäre
der
Angriff
im
Rudel
erfolgt,
schließlich
sollen
lt.
Wahrnehmung
des
angeblich
„Attackierten“, ja mehr Tiere vor Ort gewesen sein.
Die
ganze
Geschichte
erinnert
massiv
an
die
des
Joggers
in
Gartow
aus
dem
Jahr
2015.
Noch
zu
Zeiten
von
MT06
alias
„Kurti“,
wo
jener
Mann
damals
behauptete
beim
Laufen
von
zwei
Jungwölfen
an
der
Hand
berührt
und
leicht
verletzt
worden
zu
sein.
Letztlich
hat
dieser
Mann
dann
aber
eingeräumt
sich
wohl
an
einem
Ast
verletzt
zu
haben.
Fakenews
soweit
das
Auge reicht. Und jetzt schon wieder!?!
Vielleicht
war
hier
in
Bülstedt
dann
doch
letztlich
„Black
&
White“
und
ein
kaputter
Zaun
eher
als
Grund
des
Ganzen
im
Spiel,
was
auch
den
nichttaggleichen
Arztbesuch
erklären
würde.
Wobei
aber
gerade
Arbeitsunfälle
taggleich
ärztlich
dokumentiert werden müssen!!
Weiterhin
dürfte
nun
auch
interessant
sein,
wie
all
die
sensationsgeilen
und
vielfach
vorverurteilenden
Medienvertreter,
die
bereits
mit
vernichtender
Schlagzeilenverurteilung
nach
Abschuß
geiferten,
mit
dieser
Nachricht
umgehen
werden.
Ob
es
dort
eine
genauso
medial
aufgebauschte
Rehabilitierung
für
den
Wolf
gibt
??
Ich
glaube
es
kaum.
Würde
mich
aber
gern
eines
Besseren
belehren
lassen!
Meine
Erfahrung
mit
den
Medien
im
Umgang
mit
dem
Thema
Wolf bisher, ist leider eigentlich eine sehr erschreckende:
Eigene multidirektionale Recherche ?
Fehl am Platz
Interesse an echten Informationen ?
Fehl am Platz
Sensationsgeilheit
bis
ins
Mark
und
bedeute
es
auch
den
Tod
dieses wundervollen Lebewesens?
Na immer doch !!
Schämen Sie sich !!!
Journalismus war immerhin einmal
von
Ethik,
faktischer
und
vor
allem
nicht
einseitiger
Berichterstattung
geprägt!
Sie
sollten
sich
an
diese
Werte
vielleicht wieder erinnern anstatt mit reißerischen faktenlosen
Schlagzeilen den Auflagenzahlen zu huldigen.
Die
vom
Umweltministerium
des
Landes
Niedersachsen
zum
Thema herausgegebene Pressemitteilung finden sie hier:
LINK ZUR PRESSEMITTEILUNG
10.12.2018
Kommentar zur Neverending Posse von Bülstedt - UM
Lies und die Pressekonferenz vom 04.12.18 zum
angeblichen Wolfsbiss in Steinfeld
Er
habe
sich
ein
eindeutigeres
Ergebnis
gewünscht!
So
Minister
Lies
auf
der
Pressekonferenz
bei
der
er
die
DNA-Ergebnisse
zum
angeblichen
Biss
eines
Gemeindemitarbeiters
durch
einen
mutmaßlichen
Wolf
in
Steinfeld
erläuterte.
Wie
bitte
?!
-
kann
man da nur noch fragen!!
Die
DNA-Analyse
des
Senckenberginstitutes
ist
eindeutig,
die
Spuren
weisen
Reh,
Hund
und
Katze
nach.
Das
bedeutet
NEIN,
es
war
kein
Wolf!!
Ein
Nein
ist
ein
Nein
und
kein
klares
„Vielleicht“
oder
definitives
„Könnte
sein“
–
auch
kein
konkretes
„Eventuell“ nicht mal ein deutliches „Hätte sein können“!
Was
derzeit
im
Kopf
von
UM
Lies
vorgeht,
ist
nicht
mehr
nachzuvollziehen.
Eines
ist
jedoch
sicher,
dieser
Mann
ist
für
das
Ressort
des
Umweltministeriums
und
als
Umweltminister
des
Landes
Niedersachsen
beim
Thema
Wolf
eine
Schande
und
aus
Sicht
des
Autors
nicht
mehr
tragbar.
Ein
Minister
und
ein
Ministerium,
welches
zum
Artenschutz
verpflichtet
ist
und
dem
es
offenbar
derzeit
schon
pathologisch
anmutend
und
völlig
ignorant
egal
ist,
geltendes
europäisches
und
nationales
Recht
mit
Füßen
zu
treten
bzw.
treten
zu
wollen?!
Einem
Minister,
der
nach
einem
klaren
Ergebnis
immer
noch
weiße
Mäuse
und
nicht
existente
Bedrohungsszenarien
sieht.
Offenbar
liegt
hier
eine
komplette
Desorientierung
in
der
Wahrnehmung von Realitäten vor.
Der
Mann,
ein
Friedhofsgärtner
in
Steinfeld
ist
NICHT
von
einem
Wolf
gebissen
worden,
dies
haben
die
DNA-Analysen
zweifelsfrei
bewiesen.
Und
dennoch
verrennt
sich
Minister
Lies
offensichtlich
komplett
undurchdacht
und
unreflektiert
in
seinen
nicht
nachzuvollziehenden
jeder
Logik
entbehrenden
Gedankengänge
dahingehend,
dass
da
draußen
ja
vielleicht
eventuell
doch
ein
gefährlicher
Wolf
herumlaufen
könnte.
Ja
sogar
ein
ganzes
Rudel
von
Wölfen,
die
nur
darauf
warten,
an
Pullovern
von
Friedhofsgärtnern
inklusive
Füllung
knabbern
zu
können…
und
um
das
Rotkäppchen
zu
missbrauchen!!
Meine
Güte, finsterstes Mittelalter!!
Lies
geht
davon
aus
das
noch
etwas
passieren
KÖNNTE…
sicher,
passieren
kann
immer
etwas,
das
hat
nur
nichts
unbedingt
mit
dem
Wolf
zu
tun.
Schon
gar
nicht
mit
dem
Gnarrenburger
Rudel,
welches
er
jetzt
unter
Generalverdacht
gestellt
hat
und
durch
seine
Schergen
besonders
„beobachten“
will.
Und
das,
trotz
einer
geklärten,
den
Wolf
zu
100
%
freisprechenden
Situation
heraus.
Einer
damit
nicht
existenten
Gefahrenssituation
heraus
die
somit
zu
einer
rechtswidrigen
Besenderung
dieses
Rudels
führen
würde.
Einem Rudel, welches als völlig unauffällig gilt.
Zumindest
das
LAVES
(Landesamt
für
Verbraucherschutz)
sollte,
nein
muss
nun
seiner
Verantwortung
bei
der
Genehmigung
von
Tierversuchen
gerecht
werden.
Der
Antrag
von
Umweltminister
Lies
kann
nur
abgelehnt
werden
was
ein
Scheitern
seines
Besenderungsvorhabens
zur
Folge
hätte.
Denn
Besenderungen
von
Wildtieren
sind
Tierversuche,
die
nicht
grundlos
sehr
hohe
Hürden
haben
um
genehmigt
zu
werden.
Aber
Minister
Lies
hat
natürlich
recht,
es
könnte
ja
etwas
passieren,
z.
B.
dass
es
morgen
regnet,
dass
ein
Hund
wieder
mal
ein
Kind
beißt,
ja
sogar,
dass
z.
B.
ein
weißer
Hai
eine
evolutionäre
Blitzentwicklung
durchläuft,
sich
wieder
an
Land
begibt
und
mit
dem
Wolf
zusammen
in
Rudeln
jeden
Friedhofsgärtner meuchelt.
Brennt
dem
Mann
eigentlich
jetzt
langsam
jedwede
Sicherung
durch?!
Ist
Minister
Lies
von
allen
guten
Geistern
verlassen
?
Seine
derzeitigen
Handlungsweisen
vor
und
nach
dem
angeblichen
Vorfall
sprechen
jedenfalls
Bände.
Interessant
ist
auch
seine
ständige
Forderung
Wolfsgegnern
und
Befürwortern
gegenüber,
mehr
Sachlichkeit
an
den
Tag
zu
legen
und
pragmatischer
an
die
„Sache“
heranzugehen.
Selbst
lässt
er
aber
schon
seit
längerem
jedwede
Sachlichkeit
und
vor
allem
Fachlichkeit beim Umgang mit dem Wolf vermissen.
Minister
Lies
ist
ganz
augenscheinlich
nichts
weiter
als
ein
Getriebener.
Ein
Getriebener,
wie
sein
Vorgänger
Minister
Wenzel
auch
schon.
Getrieben
von
der
verblendeten,
gierigen
und
alles
missachtenden
kleinen
und
laut-tumb
krakeelenden
Weidetierhalterlobby.
Zuzüglich
natürlich
der
sie
unterstützenden
politischen
Wirrköpfe
im
Antiwolfsrausch
wie
z.
B.
Bernd
Althusmann
(CDU),
Gero
Hocker
(FDP)
und
diverser
anderer
gedanklich
rational
abgedrifteter
polemisch
und
populistischer
Politiker
wie
die
der
AfD
in
der
gesamten
Wolfshassergemeinde.
Die
Schuld
daran,
trägt
der
Minister
allerdings
selbst,
denn
er
will
handlungsfähig
sein
um
jeden
Preis.
Sprich
Wölfe
schießen
um
das
Wachstum
der
Population
zu
begrenzen
bzw.
zu
verlangsamen
sowie
wolfsfreie
Räume
zu
schaffen.
Dabei
ist
er
bei
den
Fakten
so
derart
ignorant
dahingehend,
dass
ersteres
rechtlich
nicht
geht
und
zu
echten,
wirklichen
Problemen
bei
der
Weidetierhaltung
führen
könnte
und
dass
es
„wolfsfreie
Räume“
niemals geben kann und wird.
Ferner
sind
wir,
wie
andere
politische
Strömungen
es
bereits
sehr
gut
erfasst
haben,
wie
z.
B.
Herr
Habeck
(Grüne),
von
einem
erhaltungsstabilen
Zustand
noch
weit
entfernt.
Denn
dieser
determiniert
sich
nicht
nur
über
die
bloßen
Populationszahlen.
Viele
Faktoren
definieren
ihn
erst
in
gemeinsamer
Kombination.
Und
Populationskontrolle
durch
Abschuß rächt sich!!
Dies
alles
ist
UM
Lies
mit
Sicherheit
bewusst,
aber
da
er
ja
selbst
bei
Amtsantritt
völlig
wolfsunbedarft
und
großspurig
klare
Kante
beim
großen
Prädator
angekündigt
hatte
und
dies
jetzt
nicht
so
umsetzen
kann,
wie
er
es
gerne
hätte,
leitete
dies
nun
wohl
seine
offenbare
180
Grad
Kehrtwende
ein.
Jetzt
scheint
es
das
er
den
Wolfsgegnern
huldigt
und
ihnen
dabei
in
den
Allerwertesten
bis
zum
Anschlag
kriecht.
Die
Krönung
wäre
jetzt
natürlich
um
seiner
eigenen
vollmundigen
Ankündigung
Taten
folgen
zu
lassen,
einen
abgeschossenen
Wolf
der
Antiwolfskoalition
vor
die
Füße
zu
werfen.
Frei
nach
dem
Motto
„Seht her, meine klare Kante“! Armselig!
Dabei
hätte
dieser
Mann
in
seinem
Amt
eindeutig
„Klare
Kante“
zeigen
können.
Klare
Kante
nicht
gegen
den
Wolf
sondern
gegen
die
Weidetierhalterlobby
und
ihre
sie
unterstützenden
Politik-Potentaten
der
CDU
und
FDP.
Das
wäre
eine
Gebaren
in
Sachen
Handlungsfähigkeit
gewesen
was
ein
eindeutiges
Klarheitssignal
vor
einem
bereits
bestehenden
und
nicht
notwendig
zu
verändernden
rechtlichen
Hintergrund
geschaffen
hätte.
Das
wäre
ein
klares
Handeln
gewesen
das
man
von
einem Mann in seinem Amt und seiner Position erwartet hätte.
Aber,
eine
politisch
erbärmlichere
und
ignorantere
Gestalt
habe
ich
persönlich
noch
nicht
erlebt.
Dagegen
hatte
Minister
Wenzel
ja
direkt
noch
Mumm
in
den
Knochen
und
hat
sich
immer
vor
den
Wolf
gestellt.
Wobei,
dass
hätte
er
beim
Abschuss
von
MT06 mal auch besser machen sollen.
Beim
Thema
Wolf
muss
nichts
neu
und
bundeseinheitlich
geregelt
werden.
Es
sind
bereits
ausreichende
Regelungen
getroffen.
Das
ist
Fakt!
Das
Bundesnaturschutzgesetz
ist
ein
Bundesgesetz
und
regelt
den
Umgang
mit
dem
Wolf
eindeutig
bundeseinheitlich
auf
Bundesebene
und
setzt
damit
verbindliches europäisches Recht um.
Die
EU
hält
am
Schutzstatus
des
Wolfes
fest,
ja
erhöht
ihn
sogar
noch,
indem
sie
z.
B.
auffordert
alle
monetären
Fördermittel
abzurufen
die
möglich
sind…
sprich
diese
den
gierigen
Wolfsgegnern
als
Billigkeitsleistungen
zu
100
%,
auch
den
Hobbyschäfern,
in
den
Rachen
zu
stopfen
–
die
dann
aber
immer
noch
aus
purem
Egoismus
und
kompletter
Intoleranz
und
Ignoranz
skandieren
„Tötet
den
Wolf!“
Meine
Güte,
habt
ihr
Euch
schon
mal
im
Spiegel
betrachtet
?
Lasst
es
lieber,
denn
dieser
Spiegel
zeigt
kein
Personenabbild,
sondern
die
Perversion
des
Denkens
und
Handelns
jener
Personen.
Das
könnte
im
Fall
des
Erkennens
Übelkeit
und
chronischen
Brechreiz hervorrufen!
Wenn
UM
Lies
nicht
bald
aus
seinem
mantraartigen
Wahn
„Der
Staat
muss
handlungsfähig
sein“
aufwacht
und
akzeptiert,
dass
alles
notwendige
bereits
da
ist
und
die
von
ihm
eingeschlagene
Richtung
der
gemeinsamen
Hetzjagd
mit
den
Verblendeten
und
Unbelehrbaren
nicht
beendet,
dann
bleibt
letztlich
nur
noch
eines.
Dieser
Mann
muss
und
kann
nur
noch
„politisch-letal“
(raus
aus
dem
Amt
und
am
besten
aus
der
Politik)
entnommen
werden.
Dies
würde
sogar
rechtmäßig
erfolgen,
denn
Vergrämung
hat
nun
schon
tausendfach
und
langfristig
stattgefunden,
führte
aber
nicht
zum
Erfolg
–
sprich
der
Einsicht
bei
diesem
Minister.
Ach
ja
und
entnehmt
dann
„politisch-letal“
bitte
auch
gleich
den
Rest
der
„verhaltensauffälligen
Politiker“
mit.
Dann
hört
diese
unsägliche
und
wahnwitzig
geführte
Hetze
gegen
den
Wolf
endlich auf.