18.02.2021
EU-Kommission verklagt Deutschland in Sachen Naturschutz vor dem
19:00 Uhr
Europäischen Gerichtshof - Natura 2000 - Ein Feuerzeichen aus Brüssel
Die
Europäische
Kommission
hat
mit
heutigem
Datum
die
deutsche
Bundesregierung
wegen
Tatenlosigkeit
in
Sachen
Natura-2000
vor
dem
EuGH
verklagt.
Und
das
mehr
als
zu
Recht!
Hier
der
EU-LINK
zur
Mitteilung
in
englischer
Sprache
.
Wie
wir
alle
in
Sachen
Wolf
wissen,
ist
Deutschland
einer
der
EU-Mitgliedsstaaten,
der
es
mit
dem
Natur-
und
Artenschutz
nicht
Ernst
meint.
Die
Liste
der
Vertragsverletzungen
ist
sehr
umfangreich!
Deutschland
ist
einer
der
größten
EU-
rechtsverletzenden Staaten der Union!
Worum
geht
es
jetzt
bei
Natura-2000?
Die
FFH-Richtlinie,
verpflichtet
jeden
Mitgliedsstaat,
auch
Deutschland,
besondere
Schutzgebiete
auszuweisen,
um
die
FFH-Richtlinie
in
Bezug
darauf,
den
guten
Zustand
natürlicher
Lebensräume
und
wildlebender
Tier-
und
Pflanzenarten
zu
erhalten
oder
wiederherzustellen.
Jedes
Schutzgebiet erhält dafür festgelegte Schutzziele.
In
Deutschland,
sah
und
sieht
die
Praxis
dabei
aber
so
aus,
dass
für
alle,
insgesamt
4606
Natura-2000-Gebiete,
als
praktikable
rechtswidrige
Lösung,
eben
keine
ausreichend
detaillierten
Schutzziele
festgelegt
wurden
und
werden.
Ohne
solche
Zielsetzungen,
gibt
es
aber
auch
keine
notwendigen
Maßnahmen
und
damit
eben
auch
keine Umsetzung
und keinen
echten Naturschutz!
Sinn
und
Zweck
dieser
besonderen
Schutzgebierte
ist
es
aber,
europaweit
ein
Netzwerk
aus
Schutzgebieten
aufzubauen,
die
besonders
gefährdeten
Arten
ihren
Erhalt sichern soll.
Deutschland
hat
auch
hier
im
Naturschutz
wie
üblich
ignorierend
geschlampt,
denn
viele
dieser
Gebiete,
sind
nach
wie
vor
nicht
ausgewiesen
oder
werden
ausreichend
gepflegt
und
geschützt.
Dies
führte
zu
einem
merklichen
Rückgang
der
Artenvielfalt.
2008
war
nach
meinen
Informationen
die
Deadline
der
Umsetzung
-
2015
kassierte
Deutschland
bereits
dafür
ein
teures
Vertragsstrafeverfahren
seitens
der
EU.
Aber
auch das wurde dreist und dickfällig offenkundig weiter ignoriert.
Die
größte
Umweltschlampe
dabei
war
und
ist,
wen
wunderts,
Niedersachsen
-
und
damit
derzeit
Umweltminister
Olaf
Lies
(SPD)
auch
wenn
dieser
in
der
PI
024/2021
vom
16.02.2021
die
Schuld
auf
andere
(Städte
und
Kommunen)
schieben
wollte
um
sich
dabei
selbst
als
Heilsbringer
darzustellen
indem
er
Druck
auf
die
Adminstrative
dort
zur
Umsetzung
ausüben
wollte.
Auch
hier
ist
er
der
altbekannte
Lügner
und
Heuchler vor dem Herrn!
Niedersachen,
das
ist
Fakt,
hat
als
einziges
Bundesland
das
EU-Recht
bisher
nicht
umgesetzt
und
die
geforderten
Gebiete
ausgezeichnet
und
dürfte
damit
jetzt
der
Schuldige für die gerechtfertigte Klage der EU-Kommission vor dem EuGH sein!
Die
Entscheidung
der
Kommission
dazu
heute,
ist
ein
wahrer
Lichtblick
für
den
Natur
und
Artenschutz,
denn
die
besonderen
Schutzgebiete,
gelten
auch
für
den
Wolf!
Der
Druck
auf
Deutschland
wächst
gerade
immens!
Lasst
uns
jetzt
mit
aller
Macht
daran
arbeiten
ihn
zu
erhöhen,
damit
der
Umgang
mit
dem
Wolf
in
Deutschland,
auf
die
Liste
der
Vertragsverletzungen
als
eigenständiger
Punkt
noch
hinzugefügt
wird.
Damit
die
Kommission
hier
explizit
ein
Strafverfahren
gegen
Deutschland vor dem EuGH einleitet.
Der
heutige
Tag,
ist
was
den
Naturschutz
anbelangt,
ein
absoluter
Freudentag
und
ein
unmissverständliches
Signal
von
höchster
EU-Politebene
dafür,
dass
auch
der
von
mir
bereits
im
April
letzten
Jahres
eingeschlagene
Beschwerdeweg
über
die
Europäische
Kommisson
der
richtige
für
den
Wolf
sein
wird!!
Verschaffen
wir
auch
dem
Wolf
sein
Recht
vor
dem
EuGH!!
European Law for Wolves!!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
11.02.2021
Wölfin des Herzlaker Rudels bei Löningen vom UM illegal erschossen!
21:30 Uhr
Umweltminister
Lies
läßt
seinen
kriminellen
Gesetzgebungsmachenschaften
kriminelle,
blutige
Taten
folgen!
Heute
wurde
illegal
eine
Fähe
des
Herzlaker
Rudels,
mit
Hilfe
der
Koordinaton
der
dort
ortsansässigen
Kreisjägerschaft,
welche
diese
bodenlose
Straftat
des
Ministers
unterstützt
und
forciert
hat,
erschossen!
Die
Unterstützung
durch
die
Jägerschaft
erfolgt
nur
mit
dem
Ziel,
die
Identiät
des
Schützen zu verschleiern! Hier gehts zur
PM 023/2021
der Straftat.
Sollte
Minister
Lies
tatsächlich
im
Irrglauben
leben,
die
Person/en,
die
er
in
diese
seine
kriminellen
Machenschaft/en
mit
hineingezogen
hat,
mit
dieser
Verschleierungstaktik
schützen
zu
können,
so
halte
ich
dies
für
eine
gefährliche
Fehleinschätzung!
Ich
gebe
zu
bedenken,
dass
Wut,
entstanden
aus
lange
zugefügtem,
gelebten
sowie
aktuell
und
vorsätzlich
begangenem
Unrecht,
sich
nicht
unbedingt
adressatengerecht
auswirkt!
Auch
schützen
Dummheit
und
Unwissenheit
bei
Begehnung
der
Tat
vor
Strafe
nicht!
Es
ist
ja
schließlich
nicht
so,
dass
hier
an
dieser
Stelle
weder
Olaf
Lies
noch
die
Jägerschaft
nicht
oft
genug
vor
strafrechtlicher
Verfolgung
gewarnt
wurde!
Vor
allem
betrifft
dies
auch
die
Jägerschaft,
wenn
sie
dem
Kriminellen
aus
Hannover
folgt
und
damit
auf
den
Leim
geht!
Meinerseits
wurde
bereits
heute,
die
EU-Kommission
unverzüglich
über
diesen
kriminellen
Höchststand
in
Form
dieser
begangenen
Straftat
im
Umgang
mit
dem
Wolf aufklärend informiert! Faktisch steht folgendes dabei fest:
-
Es gab für eine Fähe dieses Rudels aktuell
keine
Abschussverfügung (diese
wäre
ohnehin
rechtswidrig
gewesen).
In
2020
war
eine
damals
bestehende
Verfügung,
für
irgendein
weibliches
Mitglied
des
Rudels
(da
wurde
schon
die
zwingend vorgeschriebene Individualisierung mißachtet) bereits abgelaufen.
-
Schadensereignisse hier, müssen sehr kritisch und zweifelhaft betrachtet
werden,
denn
lt.
uns
vorliegenden
offiziellen
Listen,
gibt
es
keinen
vorhandenen Herdenschutz bei etwaigen Schadensereignissen z. B. aus 2019!
-
Es liegt derzeit eine Abschussverfügung für ein männliches Tier des Rudels
mit der Kennung GW1111n vor.
-
Geschossen wurde aber eine Fähe, ein weiblicher Wolf, der nicht
individualisiert
getötet
wurde,
denn
die
Fähe
hätte
nicht
erschossen
werden
dürfen,
da
sie
nicht
das
männliche
Tier
mit
der
Kennung
GW1111n
ist!
Eine
Individualisierung
ist
aber
nach
EU-Artenschutzrecht
zwingend
erforderlich!
Zusätzlich gab es wie eingangs erwähnt keine Abschussverfügung für das Tier!
-
Fakt ist weiter, das Olaf Lies zugibt, das Tier gar nicht individualisieren zu
können
und
daher
seinen
artenschutzrechtswidrigen
zeitlich-räumlichen
Rahmen
vorschiebt
um
Rechtmäßigkeit
zu
suggerieren,
die
es
hier
nicht
gibt.
Zusätzlich
behauptet
er
auch,
dass
dadurch
sichergestellt
wäre
dass
ein
Tier
des
Rudels
getötet
worden
ist.
Falsch!
Was
ist
mit
Wanderwölfen?
Nachbarrudeln?
Alles Augenwischerei und Illegalität auf ganzer Linie!!! Das kann ich nur immer
wieder betonen.
Hier
wurde
eine
Straftat
begangen,
zu
verantworten
von
einem
in
alle
Richtungen
krimminell agierenden, schwachsinnigen Lobbyminister!
Liebe
Wolfsfreunde,
ich
hoffe
sehr,
dass
der
heutige
Tod
der
Fähe
nicht
umsonst
war
sondern
als
helle
und
klare
Startglocke
für
den
politischen
Genickbruch
des
Kriminellen aus Hannover weithin leuten wird!
Hier
liegt
eine
eindeutige
Straftat
vor!
Klar,
deutlich
und
unmissverständlich
nicht
von
der Hand zu weisen!
Ich
werde
wegen
dieser
Straftat,
sowohl
gegen
den
„dummen,
hilfswilligen
Schützen“,
alle
an
dieser
Straftat
Beteiligten
der
Jägerschaft,
alle
anderen
daran
Beteiligten
sowie
ganz
besonders
gegen
den
Kriminellen
aus
Hannover
Strafanzeige mit Strafantrag stellen!
Unverzüglich!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
30.01.2021
Brandenburg folgt dem illegalen Antiwolfswahnsinn Niedersachsens und
17:30 Uhr
beschliesst im Landtag die Abschussmöglichkeit ganzer Rudel!
Sehr
verehrte
Leser!
Deutschland
leidet!
Deutschland
leidet
ganz
offenkundig!
Aber
nicht
nur
ganz
stark
an
der
Corona-
sondern
auch
an
einer
ausgesprochen,
agressiv
auftretenden
Politiker-Vollidiotenpandemie
im
Bereich
des
europäischen
Artenschutzrechts!
Die
vorsätzliche
Missachtung
dieser
höherrangigen
Rechtsnormen
in
„Good
Old
Germany, zeigt eine katastrophal erschreckende Dynamik!
Am
vergangen
Donnerstag
den
28.01.2021,
hat
nämlich
als
zweites
Bundesland
-
Brandenburg,
im
Landtag,
den
Abschuss
ganzer
Wolfsrudel,
in
einer
wie
in
Niedersachsen
von
Umweltminister
Lies
(SPD)
durchgepeitschen
EU-
Artenschutzrechtswidrigen
"Wolfsverordnung",
beschlossen.
Das
kriminelle
niedersächsische Beispiel scheint epidemisch!
Als
Grundlage
wird
natürlich
hierbei
das
auf
Basis
des
von
der
deutschen
Politik
"ins
Rechtswidrige
verkehrte"
Bundesnaturschutzgesetz
herangezogen!
Kriminelles
Handeln durch die Bank weg! Unfassbar!
Für
jeden
Unionsmitgliedsstaat
1:1
umzusetzendes
EU-Artenschutzrecht
findet
somit
ganz
offen
zur
Schau
getragen
keine
Beachtung
und
erst
recht
keine
Umsetzung! Es wird vorsätzlich missachtet, untergraben und mit Füßen getreten!
Sogar
der
brandenburgische
Umweltminister
Axel
Vogel
(GRÜNE)
hat
beim
Wolf
damit
kein
Problem,
wie
er
offen
selbst
in
einer
Rede
im
brandenburgischen
Landtag
dümmlich proklamiert.
Hier
ein
Link
zu
einem
Video
von
"rbb24"
-
Kurzsequenz
-
Rede
des
Umweltministers von Brandenburg - Axel Vogel - ab ca. Sekunde 20
LINK rbb24-Video
Dazu
noch
ein
Link
zu
einem
Pressebericht
des
Nordkurriers
zum
Beschluss
des
brandenburgischen Landtages:
LINK Nordkurier
Ich
persönlich
als
Bürger
und
Wähler
muss
mich
hier
nun
zwingend
fragen,
wessen
kranken
Geistes
Kinder
sind
da
draussen
freilaufend
nur
am
Werk!
Und
wieviele
haben wir davon noch in so hohen Entscheiderpositionen?
Die
EU-Kommission
habe
ich
bzgl.
dieser
neuesten
Negativentwicklungen,
auch
zu
Niedersachsen, selbstredend unverzüglich und detailliert in Kenntnis gesetzt!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf