*** NEWS *** 30.01.2021 Landtag Brandenburg beschliesst EU-Artenschutzrechtswidrig den Abschuss ganzer Rudel *** 29.01.2021 Lies verheimlicht mehrere Wolfsabschussverfügungen - Grüne erwägen Klage vor dem Staatsgerichtshof *** 05.01.2021 Die Hand die man füttert beisst man nicht - Das Problem mit NGOs ***
30.01.2021 Brandenburg folgt dem illegalen Antiwolfswahnsinn Niedersachsens und 17:30 Uhr beschliesst im Landtag die Abschussmöglichkeit ganzer Rudel! Sehr verehrte Leser! Deutschland leidet! Deutschland leidet ganz offenkundig! Aber nicht nur ganz stark an der Corona- sondern auch an einer ausgesprochen, agressiv auftretenden Politiker-Vollidiotenpandemie im Bereich des europäischen Artenschutzrechts! Die vorsätzliche Missachtung dieser höherrangigen Rechtsnormen in „Good Old Germany, zeigt eine katastrophal erschreckende Dynamik! Am vergangen Donnerstag den 28.01.2021, hat nämlich als zweites Bundesland - Brandenburg, im Landtag, den Abschuss ganzer Wolfsrudel, in einer wie in Niedersachsen von Umweltminister Lies (SPD) durchgepeitschen EU- Artenschutzrechtswidrigen "Wolfsverordnung", beschlossen. Das kriminelle niedersächsische Beispiel scheint epidemisch! Als Grundlage wird natürlich hierbei das auf Basis des von der deutschen Politik "ins Rechtswidrige verkehrte" Bundesnaturschutzgesetz herangezogen! Kriminelles Handeln durch die Bank weg! Unfassbar! Für jeden Unionsmitgliedsstaat 1:1 umzusetzendes EU-Artenschutzrecht findet somit ganz offen zur Schau getragen keine Beachtung und erst recht keine Umsetzung! Es wird vorsätzlich missachtet, untergraben und mit Füßen getreten! Sogar der brandenburgische Umweltminister Axel Vogel (GRÜNE) hat beim Wolf damit kein Problem, wie er offen selbst in einer Rede im brandenburgischen Landtag dümmlich proklamiert. Hier ein Link zu einem Video von "rbb24" - Kurzsequenz - Rede des Umweltministers von Brandenburg - Axel Vogel - ab ca. Sekunde 20 LINK rbb24-Video Dazu noch ein Link zu einem Pressebericht des Nordkurriers zum Beschluss des brandenburgischen Landtages: LINK Nordkurier Ich persönlich als Bürger und Wähler muss mich hier nun zwingend fragen, wessen kranken Geistes Kinder sind da draussen freilaufend nur am Werk! Und wieviele haben wir davon noch in so hohen Entscheiderpositionen? Die EU-Kommission habe ich bzgl. dieser neuesten Negativentwicklungen, auch zu Niedersachsen, selbstredend unverzüglich und detailliert in Kenntnis gesetzt! „I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“ Jens Feeken - Artenschutz-Wolf 29.01.2021 Umweltminister Lies verheimlicht Ausnahmegenehmigungen zum Abschuss 21:30 Uhr von mehreren Wölfen - Grünenfraktion erwägt Klage gegen die Landes- regierung vor dem Staatsgerichtshof! Umweltminister Lies kann es einfach nicht lassen. Illegalität ist einfach sein zweiter Vorname und sein Programm, denn Abschussverfügungen für gleich mehrere Tiere, welche dieser inkompetente Minister als Probelmwölfe klassifiziert, u. a. den Rodewalder Rüden GW717m, hat der Minister nicht veröffentlicht. Betroffen sind auch wie bei einer anderen heimlichen Aktion von Lies ( Archiv ) wieder zwei Tiere aus dem Raum Uelzen! Für welche Tiere noch, da schweigt sich das Ministerium aus. All dies, geht aus einem Bericht des NDR hervor ( LINK-NDR ). Die Fraktionen der „Grünen“ in personam der Fraktionsvize Christian Meyer, sieht in dieser Desinformationspolitik der Landesregierung den „Gipfel der gescheiterten Wolfspolitik“ und hält dieses Vorgehen für „rechtsstaatlich fragwürdig“! Exemplarisch für das Versagen und die Scheinheiligkeit von Lies & Co. erklärte der Grünen-Abgeordnete bereits vor Tagen, daß das Ministerium auf Anfrage zwar selbst angab, der Auffassung des Bundesumweltministriums dahingehend zu folgen, dass der Wolf weiterhin bedroht ist… …und dennoch will ihn der der Minister EU- Artenschutzrechtswidrig im Jagdrecht haben um eine Jagdbarkeit auf Wölfe zu suggerieren, die es nicht gibt! Wölfe dürften auch dann nicht gejagt werden - siehe Sachsen - wenn sie im Jagdrecht stünden !! Sie würden dann einer ganzjährigen Schonzeit unterliegen. Die Grünenfraktion forderte nun die Landesregierung auf, umgehend wieder über Abschussgenehmigungen zu informieren, da sonst nicht die Möglichkeit besteht, diese auch rechtlich vor Gericht zu überprüfen! Das Umweltministerium, kommt mit seinem intransparenten Verhalten zusätzlich zu allen anderen, gravierend rechtswidrigen Aktionen in Sachen Wolf, nicht seiner Auskunftspflicht gegenüber dem Parlament nach! Immerhin wollte Lies aber dann informieren, wenn ein Wolf geschossen worden wäre! Na sicher Olaf! Lies scheint Autokratie mit Demokratie zu verwechseln! Wen wunderts noch? Zuerst „Lex Lies“ dann „Rex Lies“ - und der Wahnsinn nimmt seinen unheilvollen Lauf! Sollte die Landesregierung jedenfalls nicht Folge leisten, so wird laut Meyer, seine Partei eine Klage vor dem Staatsgerichtshof in Bückeburg gegen die Landesregierung anstrengen. Ein Weg, den Artenschutz-Wolf absolut begrüßt und unterstützt! Hoffen wir, dass diese Worte eine schnelle Umsetzung finden, damit Minister Lies die Gelegenheit bekommt sich daran zu erinnern was Recht und Gesetz bedeutet! Dieser Antiwolfsterror des Irren aus Hannover, muss endlich ein Ende haben! „I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“ Jens Feeken - Artenschutz-Wolf 05.01.2021 Die Hand die einen füttert beißt man nicht wiklich - das Problem mit NGOs! 17.00 Uhr Häufig taucht bei Leuten die Frage auf, warum im Bereich Wolfsschutz so wenig bis gar nichts von den großen Naturschutzverbänden wie NABU, BUND & Co. zu hören und zu lesen ist?! Gerade im Zusammenhang mit den EU-Artenschutzrechtswidrigen Entwicklungen und Ereignissen des Vergangenen Jahres „Lex-Wolf / Änderung des BNatSchG“ konnte man keinen echten Gegenwind seitens solcher Organisationen gegen diese eklatante politische und rechtliche Entwicklung wahrnehmen - ich zumindest nicht! Aber warum? Nun, viele Menschen, sehen wie ich die Frage in der von mir gewählten Überschrift dieses Posts bereits als hinreichend beantwortet! Denn folgendes ist Fakt. Zur Umsetzung eigener Projekte erhalten viele große NGOs (non-governmental Organisations - also gemeinenützige, nicht staatliche Organisation) Landes- oder Bundesfördermittel die, wie z. B. beim NABU doch sehr beträchtliche Summen darstellen - was ja soweit alles korrekt ist - und die sich hier auf Millionenbeträge über Jahre verteilt, beziffern lassen. Das dumme bei solchen, sich daraus zwangsläufig ergebenden „Abhängigkeiten“ ist dann aber fast immer - es greift die Headline dieses Posts! Und das dahingehend, dass echte, harte Kritik an den „Fördermittelverwaltern“, auch wenn diese massiv gegen Artenschutz handeln, allenfalls höchst moderat ausfällt und sich in einem Kasperletheater widerspiegelt wie das im Bericht erwähnte „Possengefecht“ zwischen dem Landesvorsitzenden des NABU Niedersachsen Dr. Buschmann und Umweltminister Olaf Lies (SPD)! Oder - es geschieht eben gar nichts! Von einem echten „dagegen Vorgehen“ kann jedenfalls nicht die Rede sein! Höchst amüsant fand ich deshalb heute die Information, dass der NABU bei der EU gegen die Niedersächsische Wolfsverordnung „NWolfVO“ Beschwerde eingelegt hat. Hier der LINK . Recht spät möchte ich meinen - und war das vielleicht nur ein Versehen, spontaner Aktionismus eines Praktikanten oder eine Markteingstrategie zur Neumitgliedsrekrutierung? Der Sarkasmus an dieser Stelle ist nach meiner Auffassung durchaus gerechtfertigt! Erinnern wir uns nur an das Schweigen der GROßEN NGOs damals im Fall der Erschiessung des Wolfsrüden MT06 durch den damaligen „GRÜNEN“ nds. Umweltminister Stefan Wenzel. Nichts war zuvor von deren Seite zu hören! Erst nacht dem Tod des Rüden gab es eine bereits vorgefertigte offensichtlich in der Schublade wohlfein aufbewahrte gemeinsame Erklärung aller GROßEN dahingehend, dass die Tötung gerechtfertigt gewesen sei! Bullshit - Aber zurück zum Thema. Sollte es nun „tatsächlich eine ernstgemeinte Beschwerde sein und ich muss bei einer solchen Organisation grundsätzlich erstmal davon ausgehen, fragt sich doch jeder, der im Thema ist zwingend: „Warum braucht eine bestens in allen Bereichen ausgestattete NGO so lange um so etwas auf den Weg zu bringen? Und wo ist ihre EU-Beschwerde - dies gilt natürlich auch für alle anderen NGOs bzgl. Lex-Wolf und Änderung des BNatSchG?“ Alles berechtigte Fragen, die sich solch große eingetragene Naturschutzverbände stellen lassen müssen! Vor allem sollten diese kritisch auch und gerade von Mitgliedsseite kommen! Für mich persönlich, der ich als Privatperson den Wolfsschutz und die Forschung seit nunmehr fast sechs Jahren betreibe, kann ich jedenfalls mitteilen, dass die von mir ausgearbeitete, mehr als 50seitige Eingangsbeschwerde bzgl. Lex-Wolf / BNatSchG die mit zum durch die EU-Kommission eingeleiteten Pilotverfahren gegen Deutschland geführt hat, dort bereits seit dem 11.04.2020 per Mail also taggleich mit Fertigstellung und zusätzlich seit dem 16.04.2020 per zusammengestellter Akte anhängig ist! Mit Datum vom 19.05.2020 gab es nochmals Zusatzinformationen (20 Seiten) per Mail - und per Akte am 26.05.2020 für die Kommission in Brüssel. Mittlerweile sind bis dato noch drei weitere Informationspamphlete ähnlichen Umfangs zum Geschehen im Umgang mit dem Wolf in Deutschland und speziell in Niedersachsen, in den Kenntnisbereich der Kommission durch Artenschutz-Wolf gelangt - und ich/wir bleibe/n dran! Das, der Kommission von mir umfangreich und umfassend vorgelegte Beschwerdematerial inkludiert sogar bereits meine Beschwerde, gegen die veröffentlichte „Niedersächsische Wolfsverordnung - NWolfVO“ und zwar taggleich mit ihrer Veröffentlichung! Irgendwie fällt mir da gerade im Zusammenhang so spontan die Fabel vom Hasen und dem Igel ein! „Ich bin schon da!“ Der Dialog mit der EU ist im Übrigen ausgezeichnet - dafür möchte ich an dieser Stelle einmal ein großes Dankeschön und Lob an diese riesige Organisation/ Institution in Richtung Brüssel und damit an die Kommission selbst entsenden! Nach Abschluss des Pilotverfahrens seitens der EU, werde ich gern an dieser Stelle über das/die Ergebnis/se von dort und damit auch meiner/unserer Bemühungen um einen EU-konformen artenschutzrechtlichen Umgang mit dem Wolf - gerade in Deutschland berichten! Ich habe hierbei ein sehr großes Vertrauen in die Kommission und ebenso in den Europäischen Gerichtshof (EuGH)! Ist es also letztlich nicht für NGOs, die mit exorbitant höheren Finanz- und Personalmitteln ausgestattet sind, mehr als beschämend, dass Aktivisten und Idealisten, die nicht auf solche Mittel zurückgreifen können, sich troztdem kritischer und anscheinend effektiver an Schlüsselstellen engagieren können um etwas real zu erreichen? Und das nur weil ihre Arbeit und ihr Aktionsvermögen eben nicht in Abhängigkeiten von Fördermitteln erstarrt ist? Ich glaube es ist mehr als beschämend! Ein kleiner Denkanstoß zum Heulen! „I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“ Jens Feeken - Artenschutz-Wolf 04.01.2021 Verbrechen im Heidekreis - Im Raum Schneverdingen wurde jetzt ein illegal 13:45 Uhr erschossener Jungwolf aufgefunden ! Am späten Nachmittag des vergangenen Silvestertages wurde der tote Jungwolf von Spaziergängern im Bereich Wesseloh aufgefunden. So berichtet es die „Böhme Zeitung in ihrem Artikel vom 03.01.2021“ - Link zum Bericht! Einer dieser hirnlos-kriminellen Verbrecher, die glauben Probleme mit der Waffe lösen zu können und müssen, zu denen man seit vergangenem Jahr auch namhafte Politiker auf Landes- und Bundesebene in ihrem politischen Wirken zählen muss, hatte dem Leben des jungen Rüden ein widerwärtiges Ende kurz vor Jahresschluss mit einer Kugel aus offenbar einer Jagdwaffe bereitet! Die Ermittlungsbehörden, haben ihre Arbeit in diesem Fall bereits aufgenommen. Artenschutz-Wolf wird Strafanzeige und Strafantrag in diesem Fall stellen. Gleichzeitig versichere ich diesem kriminellen menschlichen Bodensatz, dass ich/wir nicht locker lassen werden, egal wie lange es auch andauern mag, ihn/sie zur Strecke zu bringen! Wie schön zu wissen, dass dem Täter in diesem Fall ein Fehler unterlaufen ist, der sich für ihn als genickbrechend auswirken könnte! Hoffen wir auf das Beste! Immerhin winkt diesem jämmerlichen Feigling und Straftäter, ein Strafmaß von bis zu 50.000,- Euro und oder eine Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren. Zusätzlich noch der Verlust des Jagdscheines, des Reviers, seiner Waffen - sollte es ein Waidmann gewesen sein. Nicht zu vergessen der selbstangerichtete Schaden im privaten oder Arbeitsumfeld! Hingegegen ist die Auffassung des im Bericht genannten Bezirkförsters, dass der Wolf hier sehr wohl hin gehört und ihn sogar als „wertvollen Mitarbeiter“ bezeichnet, der dafür sorgt, dass der Verbiss an Jungpflanzen niedrig bleibt, absolut richtig und lobenswert! Ein herzlicher Dank dafür von Artenschutz-Wolf für diese Einstellung! „I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“ Jens Feeken - Artenschutz-Wolf 01.01.2021 Allen Wolfsfreunden 00:01 Uhr ein frohes und gesundes neues Jahr 2021 !! Liebe Wolfsfreunde! Auch in diesem Jahr, werde ich, werden wir, wie stets - rund um die Uhr - an der Seite unserer Schützlinge sein um sie mit allen, in jedweder Art und Weise uns zur Verfügung stehenden, legalen Mitteln vehement zu schützen. Gerade das vergangene Jahr 2020 hat mit seinen hochgradig eklatant und vorsätzlich gegen EU-Artenschutzrecht verstoßenden Änderungen im deutschen Recht zum Umgang mit dem Wolf, mehr als überdeutlich gezeigt, dass dies bitter notwendig war! Das diese Schutznotwendigkeit auch nach wie vor massivst besteht, zeigt sich aktuell einmal mehr darin, dass der nds. UM Olaf Lies (SPD) sein ignorant unqualifiziertes und kriminelles Verhalten beim Rodewalder Wolf speziell und beim Wolf allgemein nicht ändern will! Hier die neueste Pressemitteilung / Presseinformation PI 159/2020 vom 31.12.2020 zur Verlängerung der Abschussgenehmigung für den Rodewalder Rüden bis zum 15.04.2021, die I h r liebe Wolfsfreunde hier finden könnt: Link zur PI 159/2020! Die von Minister Lies immer wieder propagierte Rechtssicherheit bei der Entnahme von Problemwölfen die zwar unter altem Recht geregelt war, besteht aber in keinster Weise unter den von ihm -Lies- jetzt geschaffenen massiven Artenschutzrechtswidrigkeiten unter deren Bedingungen ER die Wölfe töten lassen will! Auch wenn dieser Spacken von einem Minister immer wieder hierzu das Oberverwaltungsgericht Lüneburg zitiert! Es ist schlichtweg falsch! Das eingeleitete EU-Pilotverfahren gegen Deutschland, eben auf Grundlage des derzeitigen rechtswidrigen Umgangs Deutschlands mit dem Wolf, ist schließlich nicht grundlos seitens der EU-Kommission zustandegekommen!! Und meine Hoffnung dahingehend, dass die Kommission Deutschland vor den EuGH schleift ist nicht gerade unbegründet! Es sei denn Deutschland lenkt ein! Für uns bedeutet das jedenfalls liebe Freunde auch im neuen Jahr 2021, dass wir weiterhin purer menschlicher Dummheit, Ignoranz, Arroganz, Gier, Egoismus und Agression begegnen, die wir aber wie gewohnt mit noch mehr Sachlich- und Fachlichkeit in allen Bereichen bekämpfen werden - und das mit aller Härte die dafür zu Gebote steht! Mein erklärtes, zugegeben, sehr ambitioniertes Ziel für 2021 ist die Rücknahme des rechtswidrigen „Lex-Wolf“ und der daraus resultierenden EU-Artenschutzrechtswidrigen Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes. Ich lege hierbei besonders stark meine Hoffnung auf die Zusammenarbeit mit Brüssel und damit auf die Europäische Union! Ich werde alles daran setzen, dieses Ziel zu erreichen, bzw. eine Änderung der Rechtslage dahingehend mit herbeizuführen, welche EU-Artenschutzrechskonform ist und Deutschland zwingt, ohne wenn und aber ein Schutzsystem für den Wolf zu etablieren, welches u. a. durch die Umsetzung von echten wolfsabweisenden Herdenschutzmaßnahmen gekennzeichnet ist! Ein Schutzsystem, wie es das vorrangige europäische Artenschutzrecht den Mitgliedsstaaten bereits zwingend vorschreibt! Lasst uns also noch verstärkt weitermachen wie bisher um dieses Schutzsystem Realität werden zu lassen! Für ein Miteinander von Wolf und Mensch! Es gibt viel zu tun! Ihr Jens Feeken „I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“ Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
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Artenschutz-Wolf
Archiv Januar 2021